Vorwort

Möglicherweise stellen die Spielenden fest, dass ihre tägliche Kommunikation mit Abkürzungen, Stenografien und Emojis gefüllt ist, die häufig durch Vorhersagetechnologie automatisch korrigiert werden. Zum Glück gibt es eine Task Force, die sich der Würdigung und Bewahrung des Reichtums unserer Sprache widmet. Die Aufgabe der Spielenden als Verteidiger*innen des Wörterbuchs besteht darin, die Vielfalt der Sprache vor den Kräften zu schützen, die sie zu stark vereinfachen wollen. Ausgestattet mit ihrer kollektiven Weisheit müssen sie ihre Worte nutzen, um durch die Stadt zu navigieren und die Bösewichte davon abzuhalten, die Schönheit der Sprache zu schmälern. Denn Wissen ist Macht und muss geschätzt werden.

In Defenders of the Dictionary werden die Spielenden zusammenarbeiten, um mithilfe eines auf Buchstaben und Gittern basierenden Wortspiels durch die Stadt Wordopolis zu navigieren. Für jede Mission müssen sie eine bestimmte Aufgabe erfüllen und mit ihren Worten eine bestimmte Richtung verfolgen, bevor ihnen die Zeit ausgeht. Durch den Abschluss einer Mission erhalten sie wertvolle Informationen über die Bösewichte und können ihre Kampagne vorantreiben.

Defenders of the Dictionary übernimmt das bekannte Gameplay von gitterbasierten Wortspielen und stellt es auf den Kopf. Sie müssen innerhalb dieses Systems zusammenarbeiten, in bestimmte Richtungen navigieren und die von den Bösewichten gestellten Herausforderungen und Hindernisse überwinden. Die Kampagne besteht aus vielen kurzen Spielen, wobei jedes Spiel eine Mission darstellt. Jede Mission kann einige neue und einige bereits eingeführte Mechanismen beinhalten. Die Kampagne ist auf die Flexibilität der Spielendengruppen ausgelegt, sodass es nicht notwendig ist, jede Mission mit derselben Personengruppe zu spielen. So schließen die Spielenden alle Missionen ab, um herauszufinden, welcher Bösewicht der Drahtzieher war, und tritt im finalen Showdown gegen ihn an.

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