Vorwort

In diesem Stichspiel werden die Stiche nicht in der normalen Reihenfolge gespielt. Im Verlauf einer Partie spielt man eine Karte entweder als Geist der vergangenen Weihnacht, der gegenwärtigen Weihnacht oder der zukünftigen Weihnacht aus.

Zu Beginn der Partie muss man entscheiden, wie viele Stiche man in der gesamten Partie gewinnt. Stimmt die Ansage gibt es zwei Punkte pro Stich, stimmt sie nicht, bekommt man keine Punkte. Man kann auch in der Ansage anzeigen, dass man zum Beispiel drei oder vier Stiche holen wird, allerdings bekommt man nur einen Punkt je Stich, wenn man eine solche Voraussage mit zwei möglichen Zahlen trifft.

Sobald jede/r Mitspieler*in alle drei Rollen genutzt hat, schaut man, wer gewonnen hat und wiederholt dies über so viele Runden, wie Personen teilnehmen. Interessant dabei ist, dass man zum Beispiel zuerst einen Stich für die Zukunft spielen kann und dann einen für die Vergangenheit. Die Gewinner*innen der Stiche werden dann aber der Reihenfolge nach gewertet (Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft). Wer zuerst zu einer der drei Zeiten eine Karte spielt, gibt erstmal vor, was bedient werden muss und markiert dies bei sich. Bei der Auswertung wechselt dies aber ab der zweiten Zeit (Gegenwart) auf die Person, welche den ersten Stich gewonnen hat.

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