Caligula
Autoren:
Verlag/Autoren/Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009
Anzahl der Spieler:
2 bis 5 Spieler
Spielzeit:
60 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 14 Jahre
Durchschnittswertung:
5/10 bei 1 Bewertungen
Essen Neuheit CALIGULA (Post Scriptum) - Langversion
Video zum herunterladen: hier
Immer öfters bekommen wir bereits vor der Spielemesse in
Essen die Möglichkeit Neuheiten zusammen mit dem Autor oder dem Verlag zu
testen bzw. zu spielen. Oft sind es Prototypen, die kurz vor ihrer Produktion
und Veröffentlichung stehen oder Spiele die bereits hunderte von Testrunden
hinter sich haben. Das kommt uns natürlich sehr gelegen da man die Vielzahl an
jährlichen Neuheiten kaum noch bewältigen kann. Bei Caligula war dies ähnlich,
nur dass wir nicht die Möglichkeit hatten kurzfristig nach Italien zu reisen.
Vielleicht ein anders mal! So hatten wir dank guter Kontakte mit dem
italienischen Verlag bereits vor der Messe die Möglichkeit (wie im Vorjahr mit
SATOR AREPO TENET OPERA ROTAS) Caligula auszuprobieren. Entstanden sind nach
etlichen Spielrunden gleich zwei Videos und ein Kurztest welche wir bereits
veröffentlicht haben und diesen ausführlichen Bericht heute ergänzen. Doch wer
oder was ist Caligula? Caligula bzw. Gaius Caesar Augustus Germanicus war von 37
bis 41 römischer Kaiser. Als autokratischer Monarch ließ er in
Hochverratsprozessen zahlreiche Senatoren in willkürlicher Ausschöpfung seiner
Amtsgewalt zum Tode verurteilen. Als Gewaltherrscher und geprägt von Intrigen
eignet sich doch diese Rolle ideal für ein Spiel, oder? Das hoffen wir und
mithilfe der Anleitung in vielen Sprachen (natürlich auch in Deutsch) ist diese
Hürde kein Problem. Ob uns Caligula mit seinen Intrigen und Machenschaften in
Jubel ausbrechen lässt erfahrt ihr in diesem Bericht.
Ziel des Spiels:
Im Zentrum von Rom gibt es Machtgruppen die sich Vorteile verschaffen
wollen. Im Mittelpunkt stehen der Komplott und die Ermordung des Kaisers um
statt ihm den eigenen Favoriten auf den Thron zu bringen. Mithilfe von
Allianzen und Intrigen verschafft man sich Siegpunkte. Wer am Ende die meisten
vorweisen kann gewinnt das Spiel.
Spielaufbau:
Jeder Spieler nimmt sich die 8 SPQR-Marker (Werte -1 bis 6) und den
Gunstmarker einer Farbe. Die Ziffern 5 und 6 des Markers werden zunächst zur
Seite gelegt. Die Karten werden wie in der Abbildung 1 der Anleitung ausgelegt.
Position 1 und 2 der jeweiligen Civitas Karten werden einfach vom gemischten
Stapel darunter gelegt. Anschließend nimmt sich jeder eine Coniura Karten mit
den Symbolen Verschwörung + Dolch. Die restlichen Karten (Coniuria und Pugio)
werden gemischt und verdeckt abgelegt. Abhängig von der Spieleranzahl entfernt
man aus dem Augustus Stapel bestimmte Kandidaten welche in der Anleitung
namentlich genannt werden. Ordokarten (Spielerreihenfolge) benötigt man nur so
viele, wie Spieler teilnehmen. Die Begriffe sind anfangs etwas verwirrend. Am
besten man schaut immer auf die Abbildung der Anleitung um die einzelnen Karten
nicht zu verwechseln.
Spielablauf:
Jede Runde besteht aus drei Phasen: 1.SPQR-Marker setzen 2.Karten auswerten
3.Ende der Runde So einfach ist dies allerdings nicht zumindest
wenn wir in Phase 2 übergehen.
Doch zuvor beginnen wir mit
Phase 1: SPQR-Marker setzen:
Die Ordokarte vor jedem Spieler bestimmt die Spielerreihenfolge. Die Spieler
setzen jeweils immer einen SPQR-Marker „verdeckt“ auf eines der freien Felder
der Civitas Karten. Die Mitspieler sollen schließlich den Wert und die damit
verbundene Stärke des Markers nicht gleich kennen und sehen. Jeden dieser Werte
(anfangs -1 bis 4) gibt es nur einmal. Die Marker 5 und 6 müssen sich die
Spieler erst noch verdienen. Die Felder auf den Karten werden immer von links
nach rechts besetzt. Felder mit Zahlen dürfen nur belegt werden, wenn dies
mindestens der Spieleranzahl entspricht. Dies geht nun reihum und so lange bis
alle Marker auf den Karten liegen oder keine freien Felder mehr vorhanden sind.
Das Setzen ist Pflicht und kein Spieler darf passen solange er noch Marker
besitzt und Felder zur Verfügung stehen. Die Marker verleihen dem Spieler Macht
und die Symbole und Aussage der Karten werden im Einzelnen auf der Rückseite
der Anleitung erklärt. Damit folgt bereits
Phase 2: Karten auswerten
Die Auswertungsphase wird mithilfe der Sequentia-Karten durchgeführt,
die von links nach rechts ausgeführt werden. Zwischen den Sequentia Karten kann
es zu Verschwörungen kommen. Doch der Reihe nach! Die Sequentia-Karten die
einzeln erklärt werden bestimmen beispielsweise die Reihenfolge der Auswertung
von Civitas-Karten. Das ist wichtig da einige Civitas Karten Vor- aber auch
Nachteile mit sich bringen. Ausführlich wird dies mithilfe von drei Beispielen
in der Anleitung erklärt. Die auszuwertende Karte ist immer die auf Position 1.
Deswegen ist es wichtig sich die Abbildung zum Aufbau genau anzuschauen!
Mithilfe des Sequentia-Markers auf diesen Karten wird angezeigt welche Karte
bzw. welcher Bereich gerade ausgewertet wird. Die Sequentia Karten bleiben nach
der Auswertung liegen. Wie bereits angedeutet haben die Civitas unterschiedliche
Bedeutung.
Bei der Auswertung von Civitas-Karten werden die SPQR-Marker auf dieser
Karte aufgedeckt. Es gibt drei Typen von Karten: >Einzelkarten (bekommt der
Spieler mit dem höchsten Wert) >Gruppenkarten (bekommen die Spieler die
mindestens den Wert der Karte gesetzt haben) >Negativkarte (bekommen die
Spieler die nicht mindestens den Wert der Karte gesetzt haben)
Das Wort „bekommen“ bezieht sich dabei auf den Effekt der Karte
(z.B. Siegpunkte abgeben). An dieser Stelle wollen wir euch von weiteren
Details verschonen. Ausführlich kann man das in der Anleitung nachvollziehen.
Viel lieber widmen wir uns den Coniura und Pugio-Karten die man beispielsweise
durch Cevitas-Karten erhält. In beiden Kartenstapel befinden sich Einfach- und
Doppel-Karten. Einfach-Karten zeigen entweder das Symbol für Intrigen oder
einen Dolch. Doppel-Karten zeigen beide Symbole an. Die Anzahl der Karten muss
bei jedem Spieler erkennbar sein. Wichtig sind diese Karten wenn es zu einer Verschwörung
kommt die wie oben angesprochen nach Auswertung einer Sequentia-Karte und vor
Auswertung der Nächsten beginnt. Die Verschwörung ermöglicht es den Spielern
den Imperator zu ermorden!
Die Verschwörung besteht aus drei Phasen: Komplott, Gunst und Mordanschlag!
Dies ist sicherlich der schwierigste Punkt im Spiel. Beginnen wir mit dem Komplott
in dem man darum bietet, wer an der Verschwörung teilnimmt und wer der Anführer
ist. Gemäß Ordokarten-Reihenfolge entscheiden die Spieler darüber wer (bzw. ob
überhaupt) eine Verschwörung ausgelöst wird. Will keiner eine Verschwörung
durchführen verläuft das Spiel ganz normal weiter! (die nächste Sequentia Karte
folgt) Will ein Spieler eine Verschwörung durchführen, muss er auch eine Karte
mit dem Coniura-Symbol (Symbol: Intrige) offen vor sich ablegen was ihm erst
einmal zum Anführer werden lässt. Die Spieler haben gemäß Ordokarte (wg. der
Reihenfolge) drei Möglichkeiten: >Passen (der Spieler legt keine
Coniura-Karte ab und nimmt an der Verschwörung nicht teil) >Mitgehen (der
Spieler legt genau so viele Coniura-Karten wie der Anführer ab) >Erhöhen
(der Spieler legt mehr Coniura-Karten wie der Anführer ab und wird somit der
neue Anführer) Bei einer Erhöhung müssen die anderen Spieler bzw.
der bisherige Anführer mitgehen bzw. können nochmals erhöhen. Sind alle Spieler
mitgegangen ist es nicht noch mal möglich zu erhöhen. Die Karten („alle
ausgespielten Karten der Spieler!“) kommen unter den ursprünglichen Stapel. Es
folgt die Gunst in der der Anführer „festgelegt“ welcher der beiden
Kandidaten auf dem Tisch im Falle einer erfolgreichen Verschwörung zum nächsten
Imperator wird. Hierzu legt der Anführer seinen Gunstmarker auf die Karte
dieses Kandidaten oder, was auch möglich ist, auf den bisherigen Imperator! In
Zugreihenfolge (Ordo-Karte beachten) folgen die Spieler die im Komplott
mitgegangen sind. Den anderen Kandidaten darf man dabei nicht wählen. Die
Mitspieler dürfen somit nur dem amtierenden Imperator oder den Kandidaten
unterstützen. Sie dürfen auch nur wählen, wenn noch ein Feld für den
Gunstmarker frei ist! Als dritter und letzter Schritt folgt der Mordanschlag
in der in Zugreihenfolge zuerst die Spieler die „nicht“ an der Verschwörung
teilgenommen haben maximal eine Karte mit dem Symbol eines Dolches ausspielen
dürfen um den Imperator zu beschützen! Jeder Dolch erhöht die Lebenspunkte (auf
der Karte) um den Wert 1. Anschließend folgen der Anführer und dann die
Verschwörer die eine oder „mehrere“ Dolch-Karten auslegen. Zum Schluss wird der
Zustand des Imperators geprüft! Entspricht die Zahl der Dolche dem Wert des
Imperators oder ist diese höher stirbt er und darauf liegende Gunstmarker gehen
zurück an die Spieler. Der vom Anführer festgelegte Kandidat wird neuer Imperator.
Überlebt dagegen der Imperator gehen die Gunstmarker auf dem Kandidaten zurück
an die Spieler. Wird der Imperator ersetzt folgt ein neuer Kandidat vom
Augustus-Stapel. Als Belohnung erhalten die Verschwörer Siegpunkte. Der
Anführer erhält einen Verschwörungspunkt und anschließend alle Verschwörer mit
mindestens einem ausgelegten Dolch-Symbol einen Siegpunkt. Wenn der Imperator
überlebt bekommt niemand Punkte. Verschwörungspunkte zählen wie Siegpunkte und
entscheiden nur bei einem Gleichstand am Ende des Spiels.
Die Runde ist zu Ende beim Befolgen der letzten Sequentia-Karte. Auf
Karten liegende SPQR-Marker bleiben liegen. Dies gilt auch für die Gunstmarker.
Liegt der Gunstmarker auf dem amtierenden Imperator erhält er die auf dessen
Karte gezeigte Zahl an Siegpunkten. Falls jetzt 10 offene Civitas Karten
ausliegen beginnt eine neue Runde. Ansonsten folgt der Untergang des
Imperiums. Die Gunstmarker werden von der Karte des Imperators entfernt und
es folgt eine letzte Verschwörung. Lediglich die Gunst-Phase entfällt. Bei
einer Ermordung gibt es keinen Nachfolger. Stirbt der Imperator bekommt der
Anführer einen Verschwörungspunkt, alle Verschwörer mit mindestens einem
gelegten Dolche einen Siegpunkt. Überlebt der Imperator bekommt keiner Punkte.
Das Spiel ist jetzt zu Ende und der Spieler mit den meisten Siegpunkten
gewinnt.
Strategie:
Ein taktisches und sehr anspruchsvolles Spiel, sofern die Gruppe aus vier oder fünf Spielern besteht. Denn zu Zweit oder zu Dritt kommt die Verschwörung nicht gut zur Geltung und das macht gerade das strategische Element im Spiel aus um an viele Siegpunkte zu kommen. Doch auch das Legen der SPQR-Marker will gut überlegt sein. Es ist durchaus sinnvoll viele Coniura- und Pugio-Karten auf der Hand zu halten um nicht nur eine Verschwörung anzuführen sondern auch erfolgreich zu beenden. Dabei sollte man die zusätzlichen SPQR-Marker im Wert von 5 und 6 frühzeitig greifen um mehr Einsetzmöglichkeiten zu haben. Hat man einen Kandidaten und anschließenden Imperator im Besitz will man natürlich auch die regelmäßig folgenden Siegpunkte einstreichen. So wundert es also nicht, dass sich Mitspieler gegen andere Spieler verbünden! Das ist erlaubt! Und gerade dieser Bereich macht das Spiel äußerst interessant, schließlich muss man sein Wort nicht halten. Ähnlich steht es auch in der Anleitung. Man wird gerade zu gezwungen Allianzen mit anderen Spielern zu schmieden. Freunde macht man sich in diesem Spiel auf keinen Fall und gerade in spannenden 5er Runden ist der vermeintliche führende Spieler schnell wieder eingeholt. Dabei sollte man die Negativkarten (Civitas) gut im Auge behalten, denn schnell verliert man damit wieder Siegpunkte. Zu Rundenbeginn sollte man auf die Sequentia-Karten achten um anschließend zu wissen und zu entscheiden welche Reihenfolge bzw. welche Cevitas Karten besonders attraktiv sind.Interaktion:
Ab vier Spielern kommt man sich deutlich mehr in die Quere als nur zu Zweit. Das beginnt bereits beim Setzen der SPQR-Marker. Was zu Zweit noch recht einfach abläuft wird zu Fünft richtig stressig. Ärgerlich wenn man kaum Marker einsetzen kann bzw. zu wenig gelegt hat um einen Einzelvorteil einer Civitas-Karte zu erhalten. Schlimmer wird es dann in der Verschwörung. Mit wenigen Karten auf der Hand hat man kaum Chancen eine Verschwörung zu unterstützen oder gar als Anführer hervor zu gehen. Der Kommunikationsfaktor spielt natürlich bei den Absprachen eine wichtige Rolle. Doch hält sich auch der Mitspieler an die getroffenen Vereinbarungen? Man weiß es nicht und nur am Ende zeigt sich ob man mit den meisten Siegpunkten als cleverster Spieler hervorgeht.Glück:
Glück muss man in diesem Spiel suchen! Man wird es kaum finden, außer dass man zu Fünft vielleicht doch noch sein Wunschplätzchen mit seinem SPQR-Marker bekommt oder sich der oder die Mitspieler an Vereinbarungen halten. Viel Theorie, dass sich abhängig von der Spielergruppe erst zeigen muss.Packungsinhalt:
Wir waren schon etwas erstaunt als wir die 20 x 20 cm große Schachtel geöffnet haben. Viele Karten und viele Marker! Das ist aber bereits alles und wir fragen uns schon warum man nicht eine kleiner Verpackung gewählt hat. Vielleicht liegt es an der „mörderischen“ Grafik die man auf dem Cover unbedingt zur Schau stellen wollte? Ist das Spiel deswegen ab 14 Jahren? Nein, sicherlich nicht. Grund ist wohl der anfänglich hohe Schwierigkeitsfaktor, da man drei bis vier Partien benötigt um alle Facetten des Spiels zu beherrschen. Hinzu kommt auch der Bereich Intrigen, denn nicht jeder reagiert „nett und lieb“, wenn sich die Mitspieler nicht an Vereinbarungen halten und plötzlich den Alleingang wagen! Hier braucht man eine ruhige Seele um sich nicht aufzuregen. Was lernen wir daraus: Nicht jeder Spieler kommt mit solchen Abläufen klar! Doch zurück zum Material! Die Karten sind qualitativ gut, nur die SPQR Marker sind einigen Spielern zu klein. Eine glatte Spieloberfläche ist erforderlich damit die Marker nicht von den Karten rutschen bzw. „verrutschen“. Die Anleitung hat man mit vielen Beispielen ausgestattet was auch erforderlich ist. Am zweimaligem Lesen der Anleitung kommt man allerdings nicht vorbei. Viele wichtige Details verschwinden in Nebensätzen. Das Spiel ist über den Heidelberger Spieleverlag erhältlich. Der Preis liegt bei ca. 20 bis 25 Euro zum Zeitpunkt dieses Berichtes. Ein wie wir finden hoher Preis für ein Spiel mit Karten und einigen Chips.Spaß:
Anfangs haben wir uns zu Zweit und später zu Dritt an das Spiel herangewagt. Doch auch nach drei und vier Spielen wollte der Funke einfach nicht überspringen. Der Grund hierfür war schnell gefunden: Der Bereich „Verschwörung“ und das ist es was das Spiel ausmacht, kommt nur ab einer Spieleranzahl von 4 oder 5 richtig gut zur Geltung. So wunderte es uns auch nicht, dass wir in kommenden Runden nie weniger als vier Spieler waren. Dabei waren es ausschließlich Vielspieler und Strategen, die sich diesem Spiel widmeten. Wenigspieler würden die verschiedenen Mechanismen sicherlich überfordern! Eine Anfangsrunde dauerte dabei locker zwei Stunden und erst nach weiteren fünf Partien spielte sich die Zeit bei ca. 60 Minuten ein. Dabei muss man von Anfang an konzentriert sein zumal man mit schlechten oder wenigen Karten auf der Hand kaum Chancen hat an viele Siegpunkte zu kommen.Jörgs Meinung:
Caligula ist ein reines Karten-Legespiel mit einigen Plättchen. Das Anspruchsniveau des Spiels ist anfangs sehr hoch, so dass sich nur Vielspieler daran wagen sollten.
Hinzu kommt, dass man mindestens zu Viert oder zu Fünft sein sollte um alle Bereiche und Abläufe auskosten zu können.
Intrigen und Absprachen zwischen den Spielern sind dabei sehr wichtig auch wenn man sich daran nicht halten muss. Ein gewisser Frustfaktor für den einen oder anderen Spieler ist somit dabei und das verträgt bekanntlich nicht jeder!
Wer dem Spiel etwas Zeit gibt wird nach vielen Partien feststellen, dass dieses Spiel mehr als nur ein reines Kartengeplänkel darstellt.
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Post Scriptum für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
5/10
Strategisch, anspruchvolles Karten(lege)spiel das erst ab vier Spieler Spaß macht! Hoher Ärgerfaktor!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
Videos
Essen Neuheit CALIGULA (Post Scriptum) - Kurzversion
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