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Testbericht vom 16.07.2009 - von Jörg

Der Palast von Alhambra




Details


Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2008 (Neuauflage)

Anzahl der Spieler:
2 bis 6 Spieler

Spielzeit:
45 - 60 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre

Durchschnittswertung:
7/10 bei 1 Bewertungen



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vorstellung vom 08.12.2008

SPIEL 2008 - Alhambra (Dirk Henn)


Video zum herunterladen: hier

„Der Palast von Alhambra“ wurde im Jahr 2003 als Spiel des Jahres ausgezeichnet. Viele Spieler sprechen mittlerweile nur noch von „Alhambra“, doch dieser Name wurde bereits für ein anderes Spiel aus der Schweiz vergeben.

Einige Leser fragen sich jetzt sicherlich zu recht, warum wir sechs Jahre später, im Jahr 2009, hierzu einen Testbericht anfertigen?

Das hat mehrere Gründe!!! Ein Grund hierfür ist, dass Cliquenabend zu diesem Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen steckte und man sich über das Konzept noch nicht im Klaren war. Die weiteren Punkte führten allerdings dazu, das Spiel unbedingt als Test zu veröffentlichen: 1. Die Gemeinde der „Alhambra-Spieler“, nein, es heißt natürlich „Der Palast von Alhambra-Spieler“ ist immer noch sehr groß, was Erweiterungen und Turniere bis heute unter Beweis stellen. 2. Das Spiel erschien im Herbst 2008 im neuen Gewand, so dass sich ein Blick auf das neue Design sicherlich lohnt.

Wer das Spiel kennt und die Unterschiede wissen möchte findet im Bereich „Features / Packungsinhalt / Preisleistung“ Hinweise und Infos zu beiden Versionen.

Wer allerdings das Spiel noch nicht kennt, sollte dem ganzen Bericht seine Aufmerksamkeit schenken! „Der Palast von Alhambra“ ist bei Queen Games veröffentlicht worden und hat in all den letzten Jahren dem Autor Dirk Henn viel Anerkennung gebracht. Zum geschichtlichen Hintergrund gibt es folgendes zu sagen: Alhambra wird als rote Burg bezeichnet und ist auf einem Hügel von Granada (in Spanien) eine Stadtburg, die als eine der schönsten Beispiele maurischen Stils der islamischen Kunst gilt. Seit 1984 ist die Alhambra Weltkulturerbe und eine der meist besuchten Touristenattraktionen Europas. Nach diesem sehr ausführlichen Vorwort können wir uns somit dem Test und den besonderen Reizen der Spielelemente widmen.

Ziel des Spiels:
Als Baumeister versuchen die Spieler ihr Können unter Beweis zu stellen. Wer mithilfe der Gebäudeplättchen und der Außenmauer am Ende die meisten Punkte hat gewinnt.

Spielaufbau:
Für das Spiel zu zweit gibt es eine Sonderregel auf die wir am Ende noch eingehen werden. Im Folgenden werden der Aufbau und die Abläufe für mehr als drei Spieler genannt. Die Spieler nehmen sich einen Löwenbrunnen (Holzplättchen mit Brunnen) einer Farbe und stellen diesen vor sich ab. Den Spielplan legt man in die Tischmitte. Darauf erkennt man die Ablageplätze für die Geldkarten, den Bauhof für die Gebäudeplättchen, das Reservefeld für jeden Spieler und natürlich die Punkteleiste. Die farblich passende Spielfigur stellt man auf die Punktleiste mit Wert 0. Die 54 Plättchen welche sechs verschiedene Arten von Gebäuden zeigen dienen im späteren Verlauf als Bauteile für die Alhambra. Jedes Gebäude ist namentlich gekennzeichnet und mit einem Preis (Wert) versehen. Alle Plättchen werden in den schwarzen Beutel mit goldenem Spielelogo gelegt. Vier Plättchen werden gleich gezogen und der Reihe nach von 1 bis 4 auf die nummerierten Felder des Bauhofs gelegt. Jeder Spieler nimmt sich noch eine Übersicht für die Punkte die nach jeder Wertung vergeben werden. Darauf sind allerdings nicht nur die Punkte, sondern auch die Sorten und deren Anzahl aufgeführt. Aus den Geldkarten in vier Währungen werden die beiden Wertungskarten herausgesucht. Jeder Spieler erhält ein Startkapital, welches einzeln verteilt wird (bis der Gesamtwert 20 oder mehr beträgt). Die ausgeteilte Währung spielt dabei keine Rolle. Nach dem Austeilen der Geldkarten ist der Spieler mit den wenigsten Karten der Startspieler, bei gleich vielen Karten der Spieler mit dem geringeren Startwert. Ansonsten beginnt der jüngste Spieler. Vier Geldkarten werden noch offen auf die Ablagefächer des Spielplans gelegt. Anschließend werden die Geldkarten (vorher gut mischen) in fünf gleiche hohe verdeckte Stapel aufgeteilt. In den zweiten Stapel wird die Karte für die erste Wertung, in den vierten Stapel die Karte mit der zweiten Wertung geschoben. Anschließend werden die Stapel aufeinander gelegt und neben den Spielplan platziert. (Ganz unten liegt nun der fünfte Stapel.)

Spielablauf: Der Startspieler beginnt und entscheidet sich für eine der drei Aktionen: Geld nehmen Gebäudeplättchen kaufen und platzieren Eigene Alhambra umbauen Anschließend werden die Geldkarten und die Gebäudeplättchen wieder auf vier Stück aufgefüllt. Die Aktionen im Einzelnen:

1. Geld nehmen
Von der Auslage nimmt man sich eine beliebige Geldkarte. Man kann sogar mehrmals eine Karte nehmen, wenn ihre Summe nicht größer als 5 ist. Die Währung spielt dabei keine Rolle.

2. Gebäudeplättchen kaufen und platzieren
Im Bauhof besteht die Möglichkeit Plättchen zu kaufen. Hierzu bezahlt man mindestens den angegebenen Wert in der jeweiligen Währung. (Wechselgeld bekommt man nicht zurück!) Für den Bezahlvorgang bildet man einen Ablagestapel. Sofern man allerdings passend bezahlt, ist man noch einmal an der Reihe und entscheidet sich für eine der drei Aktionen. Solange man mit seinem Zug beschäftigt ist, werden keine Gebäudekarten aufgefüllt! Hat man sich ein Plättchen gekauft, baut man damit seine eigene Alhambra (weiter) oder man legt es auf sein Reservefeld vom Spielplan (wo der Spieler sitzt). Es können beliebig viele Plättchen auf dem Reservefeld liegen. Die Bauregeln dürfen beim Anbauen allerdings nicht vergessen werden: >Die Gebäudeplättchen haben die gleiche Ausrichtung (z.B. sind die Dächer immer oben). >Die Seiten müssen aneinander grenzen (z.B. zwei Plättchen ohne Stadtmauer aneinander). >Vom Löwenbrunnen (hat keine Stadtmauern) ausgehend muss jedes Plättchen erreichbar sein (ohne beispielsweise eine Stadtmauer zu durchqueren). >Jedes neu anzulegende Plättchen muss mindestens mit einer Reihe an der Alhambra angrenzen. >Löcher und somit unbebaute Bereiche sind nicht erlaubt. Zu den genannten Bauregeln gibt es in der Anleitung ein Beispiel!!

3. Eigene Alhambra umbauen
Es kann vorkommen, dass die Spieler einmal oder mehrmals ihre Alhambra umbauen wollen bzw. müssen. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: a.)Man nimmt ein Plättchen vom Reservefeld und baut es an die eigene Alhambra an! b.)Ein Gebäudeteil der Alhambra nehmen und auf das Reservefeld legen! c.)Ein Gebäudeteil der Alhambra mit einem Gebäudeteil des Reservefeldes tauschen! Der Löwenbrunnen darf nie umgebaut oder entfernt werden!

Das waren bereits alle Aktionen! Ist der Zug eines Spielers zu Ende werden die eventuell fehlenden Geldkarten und/oder Gebäudekarten aufgefüllt. Ist der Stapel für die Geldkarten aufgebraucht dient der Ablagestapel nach erneutem Mischen als Nachziehstapel.

Im Spiel gibt es insgesamt drei Wertungen!! Die ersten beiden Wertungen finden statt, sobald die Wertungskarte aufgedeckt wird. Die dritte Wertung findet bei Spielende statt. Siegpunkte gibt es immer für Mehrheiten von Gebäuden! Man geht somit der Reihe nach die Gebäude der Übersichtskarte durch und vergibt die jeweiligen Punkte. Die Punkte werden sofort auf der Punkteleiste markiert. Achtung: Bei Gleichstand werden die Punkte der entsprechenden Plätze geteilt! (Es wird immer abgerundet.) Gebäudeteile auf dem Reservefeld fließen nicht in die Wertung ein! Anschließend werden, und das wird sehr gerne vergessen, die Außenmauern jedes Spielers gewertet. Jede Außenmauer zählt einen Punkt. Gezählt wird das längste zusammenhängende Stück Außenmauer. Ein Beispiel hierzu gibt es in der Anleitung.

Das Spiel endet sobald ein Spieler keine Gebäudeteile mehr nachlegen kann. Die restlichen Gebäudeteile auf dem Bauhof werden an die Spieler mit dem meisten Geld der jeweiligen Währung vergeben. Bei Gleichstand bekommt das Plättchen kein Spieler. Erst anschließend folgt die dritte und letzte Wertung. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt!

Regel für eine Partie zu Zweit
Vor Spielbeginn wird je eine Geldkarte aussortiert so dass nur 72 Geldkarten im Spiel sind. Ein dritter imaginärer Spieler namens Dirk spielt mit und sammelt auch Gebäudeplättchen. Allerdings baut er keine Alhambra. Bereits zu Beginn bekommt Dirk sechs zufällig gezogene Gebäudeplättchen, die man zur Seite legt. Bei der Wertung bekommt dieser Spieler auch Punkte (allerdings nicht für eine Außenmauer). Nach der ersten Wertung erhält Dirk nochmals sechs Plättchen, nach der zweiten Wertung ein Drittel (abgerundet) der noch im Spiel befindlichen Plättchen. Dirk behindert somit mögliche hohe Wertungen der anderen Spieler. Wer streng nach Anleitung geht kann Dirk auch Plättchen schenken anstatt sie selbst bei einem Kauf zu verwenden. Diese zuletzt genannte Möglichkeit nehmen allerdings nur wenige Spieler wahr.

Strategie:

Es gibt viele Spieler, die sich sicherlich auch an eine 2er Partie heranwagen und feststellen, dass dieser vermeintlich leichte imaginäre Dirk einem nicht selten gehörig in die Quere kommt. Bereits zu Beginn erkennt man welche Mehrheiten dieser Spieler besitzt und kann sich im Verlauf des Spieles etwas darauf einstellen. Doch nicht nur dieser Spieler, sondern auch der Mitspieler und dessen Auslage sollte man immer im Auge haben. Mit vielen Spielern ist das allerdings schon etwas schwieriger und gerade Anfänger versuchen mit aller Gewalt die Mehrheit an Türmen zu bekommen bzw. zu halten. Klar ist auf jeden Fall, dass es hierfür bei der Wertung die meisten Punkte gibt. Aber lohnt sich ein hoher Aufwand um dieses Ziel zu erreichen? NEIN! Auch andere Gebäude geben eine entsprechende hohe Punktzahl. Oft entscheidet anfangs die Kartenhand, welche Richtung man anfangs einschlägt. Nach etwa 100 gespielten Partien ist allerdings ein weiterer Faktor nicht zu unterschätzen: Die Stadtmauer! Für die Stadtmauer bekommt man mit jeder Wertung extra Punkte und das sind in vielen Runden nicht selten 15 bis 20 Punkte! Sofern man bereits nach der ersten Wertung viele Punkte sammelt, müssen sich die Mitspieler schon deutlich anstrengen damit dieser Spieler einem nicht davon zieht! Wer sich allerdings zu sehr auf die Punkte der Stadtmauer verlässt wird schnell merken, dass auch die Anbaumöglichkeiten der Auslage geringer werden. Sofern man dann seine Alhambra umbauen muss, verliert man Zeit, Geld und vielleicht weitere Gebäudeplättchen. Im Verlauf des Spieles muss man dabei nicht nur auf seine Alhambra sondern auch die der Mitspieler achten. Wer hat welche Mehrheiten und wo lohnt sich noch der Kauf eines Gebäudeplättchens? Als effektive Züge bezeichnet man dabei auch Spielzüge in denen man gleich mehrmals (zum Beispiel durch genaues Bezahlen) an der Reihe ist. Somit macht es auch Sinn einige kleine Geldwerte in den Händen zu halten. Gegen Ende der Partie werden die Plättchen immer weniger und somit sollte man zumindest etwas Geld in den Händen halten um vielleicht noch das eine oder andere Plättchen zu bekommen.

Interaktion:

Da sammelt man (vielleicht sogar noch möglichst passend) eine Währung um ein bestimmtes Plättchen zu erhalten und kurz vor dem eigenen Zug hat sich ein Spieler dieses Gebäude gekrallt! Wie ärgerlich, doch vielleicht ist das neue Plättchen attraktiver? Viele hoffen dann auf ein Turmplättchen um den Kampf um die Mehrheit anzuheizen. Andere benötigen Plättchen mit einer bestimmten Außenmauer um überhaupt noch anbauen zu können. Einfach sind diese Entscheidungen nicht, doch zu lange sollte man nicht warten!

Glück:

Das Spiel bietet eine Menge an strategischen Möglichkeiten, in der die Komponente Glück immer eine Rolle spielt. Gerade das Auffüllen von Geldkarten und neuen Gebäudeplättchen ist spannend und jeder hofft auf seine Wunsch- oder Gebäudekarte.

Packungsinhalt:

Viele Spieler und Leser kennen „Der Palast von Alhambra“ bereits aus dem Jahre 2003. In 2008 erschien eine Jubiläumsedition, so dass wir die neue mit der alten Version vergleichen. Die Spielschachtel: In der neuen Edition ist die Spielschachtel etwas ein Drittel größer, was insbesondere an dem „Spielplan“ liegt, der hier zum Vorschein kommt. Denn einen Spielplan gab es in der Erstversion nicht. Das Material: In der neuen Edition gibt es auch ein schwarzes Säckchen, doch hier ist der Name des Spieles in Goldfarben eingestickt. Mit dem hölzernen Löwenbrunnen hat man sicherlich auch für ein besseres bzw. schöneres Spielgefühl sorgen wollen, doch nach einem Brunnen sieht der Aufsatz nicht aus. Da hat uns das alte Plättchen besser gefallen! Die Karten und Plättchen sind in gleicher guter Qualität wie in der Ursprungsversion. Die Übersicht für die Wertungen ist allerdings in der neuen Version aus stabilem Pappmaterial. Die Grafik: Zu stark durfte die Grafik nicht abweichen, denn sonst glauben einige Spieler vielleicht noch, es handelt sich um ein anderes Spiel. Man hat hier allerdings aufgrund der Sonderedition mehr Goldfarben (Cover, Säckchen) einfließen lassen. Erst beim Öffnen der Spielschachtel und der Auslage des Spielplans wird der Unterschied deutlich. In schönem 3D Design hat man sich mit den verschiedenen Plätzen des Plans ausgetobt und ein schöne Grafik hervorgezaubert. Der Spielplan: In der neuen Version gibt es einen großen Spielplan, was man zuvor in der alten Ausgabe nicht kannte. In der alten Ausgabe gab es eine separate Zähltafel und einen Bauhof. Auch das Reservefeld mit der Punkteübersicht lag vor jedem Spieler. Warum nicht alles zusammen dachte man sich somit in der neuen Version. Als „Kenner“ von „Der Palast von Alhambra“ muss man sich allerdings erst eine Zeit mit diesem neuen Plan befassen bevor man sich zurechtfindet. Das Reservefeld ist hier geschrumpft und man ist gezwungen bei mehr als einem Gebäudeplättchen diese auf dem Reservefeld zu stapeln! Das gefällt uns nicht, so dass hier die alte Ausgabe besser abschneidet. Die Anleitung: Die beiden Anleitungen (neue und alte Ausgabe) unterscheiden sich kaum. Die Abläufe sind natürlich gleich geblieben und nur vereinzelt ist die Grafik und der Text etwas angepasst worden. Der Preis: Die Jubiläumsedition kostet je nach Händler ein paar Euro mehr als die Standardausgabe. Das liegt unter anderem am Material und an dem Spielplan.

Spaß:

Nach mehr als 100 Spielpartien (seit 2003) kann man nicht von einem schlechten Spiel sprechen, denn sonst hätten wir sicherlich nicht so viele Spielpartien hinter uns. Das Spiel bittet eine Menge an Spannung, was am besten in den Spielrunden zu Dritt und zu Viert zur Geltung kommt. Gerade in diesen Runden kann man etwas planen und es werden einem nicht so schnell die Plättchen weggeschnappt. Zusätzlich behält man auch einen guten Überblick, was die Mitspieler wohl dringend benötigen oder wollen um sich die Mehrheit zu sichern. Zu Zweit muss man leider den Spielpartner Dirk als Ergänzungsspieler einsetzen, was je nach Anfangsauslage und je nach Spielverlauf stark glücksbetont verläuft. Zu Fünft oder gar zu Sechst spielt das Glück sogar eine noch wichtigere Rolle und mit Taktik hat es dann nicht mehr all zu viel zu tun.

s Meinung:

Der Palast von Alhambra ist auch nach vielen Jahren ein beliebtes Spiel, das man gerne mit Freunden oder Bekannten spielen will. Dabei sind besonders Partien zu Dritt und zu Viert empfehlenswert.
Spannung und abwechslungsreiche Runden sind garantiert und selten verläuft eine Partie wie die vorherige.
Dabei ist das Spiel nicht nur für Vielspieler interessant sondern bietet auch Wenigspielern einen überschaubaren Einstieg in die Spielewelt.
Zu Recht wurde das Spiel 2003 der Preis „Spiel des Jahres“ verliehen. Mittlerweile gibt es auch etliche Erweiterungen, die man je nach Laune einfach ergänzen kann und somit für weitere Spannungsmomente sorgen!

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Queen Games für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
7 von 10
Kommt gerade mit wenigen Spielern zur Geltung!
INTERAKTION
6 von 10
Ansteigend bei vielen Mitspielern!
GLÜCK
5 von 10
Karten und Plättchen sind hier die Glückskomponenten!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Manch einem Spieler ist der Spielplan mit zu vielen Details bestückt!
SPAß
7 von 10
Ideal zu Dritt und zu Viert!
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Preisgekröntes Spiel das auf Dauer Spaß macht und regelmäßig auf dem Spieltisch landet!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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