Vorwort

Niagara spielt in der nicht gerade sicheren Welt der rauschenden Wasserfälle. Im späten 18. Jahrhundert wiesen die Shawnee- und Irokesen-Indianer weiße Desperados, Söldner und Abenteurer auf versteckte Verstecke wertvoller Juwelen hin, in der Hoffnung, sie gegeneinander aufzubringen und von ihren territorialen Expansionsplänen abzubringen. Die Spielenden spielen als einige dieser Abenteurer.

Die erste Person, die in der Lage ist, den Besitz von fünf Juwelen zu beanspruchen, gewinnt. Aber die Jagd nach dem Reichtum hat einige Haken. Die Geschwindigkeit des Flusses ändert sich ständig, da die Geschwindigkeit von den Entscheidungen der Spielenden und dem wechselhaften Wetter abhängt. Und sobald ein Kanu über die Wasserfälle fährt, ist es eine kräftige Investition, es zu ersetzen. Und es gibt auch die Desperados, mit denen man sich auseinandersetzen muss, die sich nicht zu schade sind, die Reichtümer der nach Hause zurückkehrenden Abenteurer zu plündern. Niagara zeichnet sich durch eine innovative Bewegungsmechanik sowie eine schöne dreidimensionale Darstellung der Wasserfallkulisse aus.

Das Spiel wurde 2005 als Spiel des Jahres ausgezeichnet.

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