Vorwort

Das Spiel ist recht einfach und definitiv ein Familienspiel. Die Spielenden rennen mit Maultieren und Männern bis zum Ende der Strecke und zurück. Es weist jedoch einige interessante Features auf, insbesondere bei der Ermittlung der siegreichen Person. Abhängig von der Anzahl der Spielenden sind zusätzlich zu den Maultieren entweder ein oder zwei Männer im Rennen, jeder in einer einzigartigen Farbe. Jede Person führt entweder ein Maultier oder einen Mann. In einer Runde werden zwei Farbwürfel gewürfelt und die entsprechenden Spielsteine ??vorwärts bewegt. Wenn zwei gleichfarbige Würfel gewürfelt werden, bewegt sich dieser Spielstein um ein Feld zurück. Bisher ganz einfach. Der Clou besteht darin, dass die nächste Person sich dafür entscheiden kann, einen der Würfel intakt zu lassen und nur den verbleibenden Würfel zu würfeln. Diese subtile Änderung der Regeln ermöglicht eine gewisse „Aufhol“-Fähigkeit, aber auch ein paar nette Tricks, da sie es ermöglicht, den Spielstein einer Person in mehreren aufeinanderfolgenden Runden zu bewegen, wenn alle Spielenden diesen Würfel intakt lassen. Das hört sich für die betroffene Person vielleicht wie eine gute Sache an, aber in Wirklichkeit ist es NICHT immer das Beste, als Erstes die Ziellinie zu überqueren. Wenn man die erste Person ist, deren Spielstein die Ziellinie überquert, gewinnen sie nur, wenn die letzte Figur, die auf der Strecke verbleibt, eine Mannfigur ist. Ansonsten, wenn die letzte verbleibende Figur ein Maultier ist, ist diese Person der Gewinner! Sie müssen auch während des Spiels entscheiden, ob sie versuchen möchten, als Erstes oder Letztes ins Ziel zu kommen, und dann versuchen, die anderen Spielsteine ????entsprechend zu bewegen.

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