Spieltest: Ad Astra (Heidelberger Spieleverlag)

Brettspiel News   |   Di. 19.10.2010, 12:39 Uhr   |   Smuker

Ein Vorteil bei der Arbeit als Brettspielautor ist es, dass man auf einen ziemlich großen Fundus bekannter Spielmechanismen zurückgreifen kann. So kann man einzelne Ideen aus seinen Lieblingsspielen nehmen, um diese miteinander zu kombinieren und anzupassen, so dass etwas Neues entsteht. Das lässt sich z.B. mit dem Kochen eines Gerichts vergleichen. Ich liebe Knoblauch, Peperoni, frische Kräuter und Öl. Nicht selten greife ich auf diese Dinge als Basis zu, konzipiere aber immer wieder ein neues Gericht, was gänzlich anders schmeckt, aussieht und wirkt. Bruno Faidutti und Serge Laget haben bei „Ad Astra“ keinen Hehl daraus gemacht, dass sie Spielmechanismen aus zwei ihrer Lieblingsspiele, „Siedler von Catan“ und „Race for the Galaxy“, verwendet und miteinander kombiniert haben. Das Ganze haben sie dann noch etwas gewürzt und entstanden ist ein neues Rohstoff- und Aufbauspiel. Wie uns dieser neue Science-Fiction-Spielemix gemundet hat, erfahrt ihr nun…


Quelle:  Zum Spieltest

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