Spieltest: Wampum (Pegasus Spiele)

Brettspiel News   |   So. 06.03.2011, 17:07 Uhr   |   Jörg

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„Wampum“ ist ein Begriff mit dem ich zuvor nichts anfangen konnte. Aber als ich dann die Kartenspielneuheit von Pegasus in der Hand hatte haben wir natürlich recherchiert und wieder etwas Neues gelernt.

Wampum ist eine Bezeichnung für ein Band oder eine Kette aus Perlen von Meeresschnecken und Muscheln. Sie wurde von den Indianern allgemein als Tauschmittel verwendet oder auch zur Überreichung eines Versprechens, Vertrages oder einer Eheschließung. Im 17. Jahrhundert stellte Wampum das wichtigste Tauschmittel unter den Indianer dar und führte die Indianer in die europäische Geldwirtschaft ein.

Das klingt alles sehr spannend und das nächste mal wenn ich einen Indianer sehe, verstehe ich etwas mehr was sich hinter den Gürteln und Halsbändern geschichtlich befindet. Jeffrey D. Allers hat zusammen mit dem Pegasus Verlag ein Kartenspiel dazu entwickelt. Hierbei kommt es zu keinerlei Kämpfen zwischen Indianern und Kolonisten sondern nur zum Tauschhandel. Das ist doch mal was anderes. Wir berichten euch hier wie uns die Perlenketten denn so gefallen.


Quelle:  zum Spieltest

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