Beasty Bar: Down Under

Vorwort

Aller guten Dinge sind vier. Mit „Down Under“ erhält das beliebte Kartenspiel „Beasty Bar“, das vor zehn Jahren erstmals bei Zoch erschien, seine vierte Episode.

Der Weg in die Beasty Bar führt über die Drängelmeile. Das gilt auch unter Wasser. Ob Hai, Delphin, Clownfisch oder Qualle – alle Meerestiere balgen sich trickreich um die begehrten Plätze des kultigen Lokals. In bewährter Manier legen zwei bis vier Spieler ab acht Jahren reihum ihre Tierkarten aus, um sie in der Warteschlange vor dem „Heaven’s Gate“ möglichst weit nach vorne zu bringen. Sobald fünf Tiere anstehen, öffnet sich für die beiden Erstplatzierten die Bar, während das letzte Tier das Weite sucht.

Die Aktionen der Tiere sind einmal mehr hinterhältig, vorlaut und gerissen. Egal, ob Oktopusse ihre Tentakeln dazu verwenden, die Gästeliste kurzerhand umzustellen oder ob aufgeblasene Kugelfische gleich zwei Plätze für sich beanspruchen: Hier wird geschubst, geschoben und auch wieder gefressen, was das Zeug hält.

Aus allen 50 Tieren der vier kompatiblen „Beasty Bar“-Ausgaben kann sich jeder Spieler nach Belieben seine eigenen Spielsets zusammenstellen und in jeder Partie neu kombinieren. So wird nicht nur jedes Spiel für sich, sondern auch alle Spiele zusammen zum etwa zwanzig Minuten dauernden, tierischen Spektakel

Die Schöpfer der Beasty Bar-Welt Anna Oppolzer und Stefan Kloß glänzen auch in der vierten Folge ihrer Erfolgsreihe mit Humor, Spielwitz und tierischer Verhaltensbeobachtung. Die charakterstarken Illustrationen von Alexander Jung sind eine tierische Augenweide und natürlich mit allen Wassern gewaschen.

 

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