Hawaii
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2011
Anzahl der Spieler:
2 bis 5 Spieler
Spielzeit:
60-90 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre
Durchschnittswertung:
8/10 bei 2 Bewertungen
Video: Die Spiel - Essen 2011: Interview mit Gregory Daigle (Autor von Hawaii - Hans im Glück)
Vorwort:
2011 waren wir bereits zu dritten Mal (offiziell zum zweiten Mal) in Folge zu einem Spieleworkshop, Prototypenevent oder einfach nur zum Relaxen auf der Finca auf Mallorca. Mit dabei waren wieder die Redakteure von Hans im Glück, die neben einigen Prototypen auch fast fertige Spiele im Gepäck hatten. Eines davon war Hawaii, welches in dieser Woche täglich sehr oft gespielt wurde. Das lag aber nicht daran, dass hier noch viele Mechanismen auf die Probe gestellt werden mussten.
All zu viel wollen wir nicht im Vorwort verraten, denn schließlich konnte ich (Jörg) trotz vieler Partien nur eine gegen den Redakteur Georg Wild, wenn auch sehr knapp, für mich entscheiden. Zumindest ein Erfolgserlebnis! Das hat mich aber nicht davon abgehalten, in der Folgezeit und jetzt mit dem fertigen Spiel in der Hand weitere Partien in verschiedenen Konstellationen auszuprobieren.
Auf der SPIEL 2011 konnte Mario noch ein Interview mit dem Autor aufnehmen und nach all den schönen bereits veröffentlichten Filmen wird es jetzt Zeit für ein schriftliches Urteil.
Ziel des Spiels:
Hawaii ist die wohl bekannteste Insel im großen Pazifik, auf der Surfer, Fischer, Tänzerinnen und Obstbauer ihr zu Hause in unterschiedlichen Dörfern haben. Es gibt somit viel zu erkunden und zu entdecken und es liegt an den Spielern, aus dieser Vielfalt an Möglichkeiten das Optimale herauszuschlagen und am Ende mit den meisten Punkten zu gewinnen. Die Spieler errichten dabei bis zu fünf eigene Dörfer, bauen Boote um zu handeln, bilden Kahunas und ehren die Götter.
Spielaufbau:
Zuerst einmal wird die Insel mit den rechteckigen Orten zufällig in den vorgegebenen Rahmen platziert. Es entsteht somit in jeder Partie eine neue Insel mit unterschiedlichen Positionen der Orte. Anschließend werden die 126 Ortsplättchen auf die Orte gelegt. Dabei muss man bei einigen Plättchen darauf achten, dass die I oben und die II (wertvolleres Plättchen) nach unten zeigt. Die kleinen Inselplättchen werden gemischt und an die vier Anlegeplätze gelegt. Der Rest bildet einen Stapel.
Jeder Spieler nimmt sich einen Sichtschirm seiner Farbe, seine Spielfiguren, seinen Winkel und ein Fischerboot zu sich. Die Startspielerreihenfolge wird zufällig ermittelt, bevor die Spieler ein Startkapital an Muscheln, Füßen und Obst erhalten. Zum Schluss kommen alle Preisplättchen in den Stoffbeutel.
Spielablauf:
Die Runde beginnt mit dem Auslegen der Preisplättchen, die bestimmen, wieviel die Ortsplättchen kosten. Jeder Ort zeigt 1, 2 oder 3 Kaufplätze an. Zuerst werden Plättchen für die unbeschrifteten Kaufplätzen gezogen und mit dem Preis nach oben darauf platziert. Anschließend werden Plättchen für beschriftete Kaufplätze gezogen. Zuvor werden aber alle Preisplättchen addiert. Ist die Summe gleich hoch oder niedriger als die Zahl auf dem beschrifteten Kaufplatz, so legt man das zuletzt gezogene Preisplättchen darauf. Ansonsten wird es mit der Fischseite nach oben an den Strand gelegt. Der beschriftete Kaufplatz bleibt somit frei. Zuletzt werden auch die Positionen unter der Spielerreihenfolge mit Plättchen belegt. Die erste Position bleibt leer und alle weiteren Positionen (entsprechend der Spieleranzahl) werden sortiert nach Wert ausgelegt.
Die drei Spielfiguren der einzelnen Spieler haben ihre Positionen eingenommen. Eine Figur zeigt die Punkte an, eine zweite die Spielerreihenfolge und die dritte und größte Figur (Häuptling) bewegt sich über die Insel. Der Häuptling zieht von Ort zu Ort, um Ortsplättchen einzusammeln. Er kann sich aber auch für den Strand entscheiden, um dort zu fischen, Inseln zu besuchen oder die Runde zu beenden. Die Runde geht so lange, bis alle Spieler ihre möglichen und gewünschten Züge durchgeführt haben. Die Bewegung von einem Ort zum nächsten wird mit Hilfe der Füße bezahlt, wobei das Stehenbleiben auch einen Fuß kostet. Lediglich die Bewegung auf den Strand (zurück) oder einen anderen Platz auf den Strand kostet nichts.
Ein Häuptling darf dabei nur auf Orte ziehen, auf dem noch mindestens ein Preisplättchen liegt. Sinn des Ganzen ist es schließlich, dass der Spieler ein Ortsplättchen kauft. Liegt vor Ort nur ein Preisplättchen, muss er den entsprechenden Preis bezahlen. Liegen dort mehrere, kann er frei wählen. Der Preis, um das Plättchen vor sich zu legen wird mit Muscheln bezahlt. Der Spieler kann den einfachen (aufgedruckten) oder doppelten Wert bezahlen, um das erworbene Ortsplättchen umzudrehen. Die Rückseite der Ortsplättchen ist zumeist attraktiver. Bei den Plättchen Kahuna und Tikis nimmt sich der Spieler dann einfach zwei dieser Plättchen.
Die erworbenen Ortsplättchen müssen regelkonform in das eigene Gebiet gebaut werden. Ein späteres Verschieben oder Drehen ist nicht gestattet. Neue Dörfer dürfen nur mit bestimmten Ortsplättchen begonnen werden und es dürfen nie zwei gleiche Ortsplättchen im selben Dorf liegen.
Doch was macht ein Häuptling am Strand? Am Fischerhafen kann er fischen, am Anlegeplatz kann er eine Insel besuchen oder beim Rundenanzeiger eine der Positionen für die Spielerreihenfolge der nachfolgenden Runde einnehmen. Am Hafen und an den Anlegeplätzen muss er Aktionen allerdings mit Füßen bezahlen.
Am Fischerhafen nimmt er sich die Fischplättchen und dreht entsprechend der Anzahl sein/e Fischerboot/e um 90 Grad. Pro Plättchen kostet es einen Platz im Boot und zudem muss jeweils ein Fuß bezahlt werden. Bei den Anlegeplättchen erhält der Spieler zuerst die aufgedruckte Punktzahl und nimmt sich dann den darauf aufgedruckten Bonus. Dann muss er die angezeigten Füße bezahlen und entsprechende Plätze in seinem/n Schiff/en besitzen und das Boot drehen. Benutzte Inselplättchen kommen unter den Stapel. Zuletzt noch die Rundenanzeiger, denn auch dort darf sich der Spieler „darunter“ platzieren. Das ggf. darauf liegende Preisplättchen nimmt er zu sich. Erst wenn alle Häuptlinge dort stehen, ist die Phase dieser Runde beendet.
Bevor die Spieler neue Muscheln, Füße und eventuell Früchte (gemäß Rundenanzeiger bzw. Dorf/Dörfer) erhalten, werden Punkte vergeben. Die Spieler zählen ihre Preis- und Fischplättchen zusammen und erhalten je nach Höhe Punkte gemäß Rundenanzeiger. Alle Preis- und Fischplättchen kommen in den Beutel zurück und die Spielerreihenfolge wird in die obere Zeile übertragen. Eventuell freie Anlegeplättchen für Inseln werden aufgefüllt.
Es folgt die nächste Runde nach den oben genannten Regeln. Am Ende der fünften Runde gibt es noch die Schlusswertung, in der die Spieler für bestimmte Dörfer und Plättchen je nach Konstellation weitere Punkte erhalten. Ausführlich wird dies auf dem Beiblatt beschrieben, so dass erst nach einer „Probepartie“ alle Punktemöglichkeiten klar und deutlich werden. Denn bei der Schlusswertung spielt auch die Länge der Dörfer eine Rolle. Nur Dörfer des Spielers, die von mindestens einem Tiki überragt werden, kommen überhaupt in die Schlusswertung!
Zuletzt wollen wir aber noch die Früchte kurz aufführen, die quasi als dritte Währung ins Spielgeschehen einfließen. Diese ersetzen sowohl Muscheln als auch Füße. Ein Mischen der Währung ist allerdings nicht gestattet.
Strategie:
Die strategischen Möglichkeiten sind hoch, vielschichtig und unterscheiden sich dann noch einmal abhängig von der Spieleranzahl. Im Folgenden nennen wir einige Punkte und Alternativen, die sich zumindest in vielen unserer Runden als Lohnenswert erwiesen haben.
Zuerst einmal schaut man auf die ausliegenden Preisplättchen, um möglichst günstig einzukaufen. Holt man bereits früh ein attraktives Ortsplättchen, kann man nicht nur eine neue Reihe beginnen sondern profitiert auch von den oft dauerhaften Markern und Punkten. Dabei sollte man stets überlegen, ob man gleich den doppelten Preis bezahlt, um einen höheren Nutzen zu erzielen. Bei einem Wert von 2 bezahlt man das gerne, doch ab dem Wert 3 sollte man bereits gut überlegen, schließlich will man am Rundenende auch den genannten Wert für weitere Bonuspunkte erreichen. Wer ständig II-Plättchen kauft, wird sicherlich auf Dauer nicht den Mindestwert für Extrapunkte erreichen.
Viele Spieler nutzen die 1-2 Dörferreihenstrategie, um diese mit vielen Plättchen am Ende zu werten. Andere Spieler versuchen möglichst viele Reihen mit anfänglichen Dörfern zu bauen, um weitere Punkte (oft mehr als 50) zu erhalten. Beide Strategien erwiesen sich in unseren Runden als gewinnbringend. Entscheidet man sich für die eine oder andere Strategie, sollte man sie auch bis Spielende durchziehen.
Die Spieler müssen jederzeit auf Vorhaben ihrer Mitspieler achten. Gleichzeit muss man immer flexibel agieren (können) und das Beste aus seinem Zug herausholen. Hierzu gehören auch das Berechnen der Punkte in jeder Runde sowie die Vorausplanung weiterer Runden sofern es das Spielgeschehen erlaubt.
Interaktion:
Die Strategie eines Spielers kann noch so gut sein, wenn nicht günstige Preisplättchen dafür sorgen würden, dass ein anderer Spieler schnell sein Vorhaben ändert, um sich ein günstiges Dorf oder Plättchen zu schnappen. Ob zu Zweit oder auch zu Fünft, die Spieler kommen sich regelmäßig in die Quere und oft kann man sich vor attraktiven Plätzen kaum entscheiden. Fragt sich nur, wer schneller ist.
Ein Blick auf das Spielertableau der Mitspieler erleichtert einem vielleicht dann auch die eine oder andere Entscheidung („Hauptsache den anderen geärgert“), wobei man nur mit einer eigenen zurecht gelegten Strategie am Ende gewinnt. Interaktion spielt somit durchaus eine Rolle, wobei man vom eigenen Weg nie vollständig abkommen sollte.
Glück:
Wer eine knallharte Strategie fährt und seine Füße, Muscheln und das Obst genau berechnet und zurechtlegt, benötigt oft auch etwas Glück, um alles genau nach Wunsch abzuwickeln. Züge andere Spieler kann man nicht immer vorausahnen und da jede Runde neue Preisplättchen gelegt werden, kann es durchaus passieren, dass man in einem bestimmten Dorf in der Runde nicht einkaufen kann.
Hinzu kommt die Spielereihenfolge, die nicht nur aufgrund der unterschiedlich wertigen Preisplättchen für Kribbeln bei den Spielern sorgt. Schließlich geht es ja auch um den Bonus am Rundenende und oft benötigt man noch eine bestimmte Zahl, um den Gesamtwert zu erreichen.
Packungsinhalt:
Der Hans im Glück Verlag sorgte in den letzen Jahren dafür, dass sich das Spielmaterial ihrer Brettspiele in die vier vorgegebenen Fächer der Schachtel gut verstauen lässt. Hawaii liefert aber wirklich sehr viel Material und so hätte man auch gut und gerne auf das Inlay verzichten können, um mit den bereit liegenden Zipptüten alles gut zu verstauen.
Hat man einmal den Puzzleplan zusammen, werden die Orte hineingelegt. Etwas wacklig aufgrund der Freiräume ist die ganze Sache schon, gestört hat uns dieser Punkt aber kaum. Auch die Anmerkung anderer Spieler, man könnte den Strand grafisch besser darstellen, um den Startweg der Häuptlinge besser zu kennzeichnen, stört uns wenig. Letzterer Punkt kann daran liegen, dass wir mit dem Prototypen und einzelnen fast identischen Plättchen es anfangs doch viel schwerer hatten.
Nachdem das Spiel veröffentlicht wurde, gab es auch zwei Hinweisblätter, da sich doch noch der eine oder andere Druckfehler eingeschlichen hatte. Auch wir haben uns sofort das Beiblatt beim Verlag besorgt bzw. heruntergeladen („es könnte ja was Wichtiges fehlen“), doch diese Angst hat sich als unbegründet erwiesen. In der erschienenen ersten Auflage hatten wir mit Regelfragen nicht zu kämpfen und die Hinweise zum Ergänzungsblatt sind unwesentlich.
Die Plättchen sind dick und die Qualität des restlichen Materials passt. Somit geht auch der Preis mit ca. 30 Euro in Ordnung.
Spaß:
In den letzten Spielberichten des Jahrgangs 2011 haben wir Brettspiele mit einer Spieleranzahl „ab 2“ oft abgewertet, da die Runden zu Zweit nur mit einigen Veränderungen funktionieren und das nicht gerade gut. Bei Hawaii ist das allerdings anders, denn unabhängig von der Spieleranzahl funktionieren nicht nur die Partien einwandfrei, nein, sie machen auch unabhängig von dieser Zahl sehr viel Spaß.
Leider dauert der Aufbau generell 5 bis 10 Minuten, was bei manch einem (gerade in der ersten Partie) aufgrund so vieler Plättchen erst einmal Stirnrunzeln hervorruft. Dieser Aufwand ist es aber wert, zumal es mit Sicherheit nicht bei einer Partie an diesem Nachmittag oder Abend bleiben wird. Die Spieldauer ist dabei auch sehr unterschiedlich, denn von 30 Minuten bei zwei geübten Spielern bis zu 2 Stunden bei 5er Partien mit Neulingen hatten wir alles dabei!
Manch einer war anschließend von den Möglichkeiten erschlagen, doch jeder war sofort bereit, eine weitere Partie zu spielen. Wir als Vielspieler waren bereits vom Prototyp begeistert und als fertiges Spiel macht es natürlich noch mehr Spaß. Mit Freunden aber auch einigen Gelegenheitsspielern haben wir Hawaii getestet. Aufgrund unserer Erklärung und einigen Hinweisen, konnten auch sie recht schnell den Abläufen folgen und hatten von Anfang bis Ende Spaß. Vielleicht liegt es auch daran, dass man auch wenn man nicht am Zug ist, ständig am Spielgeschehen beteiligt ist und genau planen und zusehen muss, welche Möglichkeiten die Mitspieler nutzen. Gleichzeitig ist nach einer verlorenen, aber auch gewonnenen Partie eine gewisse Motivation vorhanden, es in der nächsten Partie besser zu machen. Gerade in kleinen Runden zu Zweit und zu Dritt spielten wir so oft mehrere Partien hintereinander.
Jörgs Meinung:
Hawaii ist ein etwas anspruchsvolleres Familienspiel, welches nicht nur Gelegenheitsspielern sondern auch Vielspielern in unseren Runden überzeugte. Viele Plättchen sorgen erst einmal für eine Proberunde und einem Nachblättern im Beiwerk. Anschließend werden aber die meisten die Lust verspüren, es nicht nur ein weiteres sondern gleich mehrere Male zu spielen.
Unabhängig von der Spieleranzahl funktioniert das Spiel nicht nur sehr gut, es macht auch sehr viel Spaß. Das ist mittlerweile selten geworden und für viele erst recht ein genauer Blick auf das Spiel wert!
Strategie verwöhnte Spieler können sich hier wahrlich austoben, denn Möglichkeiten bietet das Spiel ohne Ende. Manch einer wird aber auch sagen, dass es sich wieder einmal um ein typisches Optimierungsspiel handelt und somit nicht all zu viel Neues bietet. Ja, das mag sein, doch was soll man machen, wenn einem das Spiel immer wieder von neuem Spaß macht und man immer wieder bereit ist eine neue Runde zu spielen?
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Hans im Glück für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Fast noch ein Pünktchen mehr, denn dieses Strategie- und Optimierungsspiel bietet unabhängig von der Spieleranzahl sehr viel Spaß und zwar auf Dauer!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Smukers Meinung:
Hawaii ist mal wieder ein typisches Hans im Glück Spiel und das was man vom Verlag als Vielspieler auch erwartet. Schöne Illustrationen, variables Spielbrett, verschiedene Strategien und langanhaltender Spielspaß.
Hinzu kommt, dass das Spiel in allen Konstellationen (2-5 Spieler) gut funktioniert. Unsere Spielgruppen und auch wir waren von der Hans im Glück Neuheit begeistert. Somit landete die Brettspielneuheit seit dem Erscheinungsdatum oft bei uns auf dem Spieltisch und das wird sich auch in Zukunft nicht so schnell ändern.
Strategieliebhaber, Vielspieler und HiG-Fans können hier bedenklos zugreifen, es handelt sich wie gesagt mal wieder um ein schönes HiG-Highlight.
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GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Alle Testrunden waren sich einig: Wiedermal ein typisches und sehr gutes Hans im Glück Spiel.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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