Testbericht vom 10.04.2010 - von Jörg
Die Gemeinde - Werwölfe von Düsterwald
Verlage:
Autoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2009
Anzahl der Spieler:
8 bis 29 Spieler
Spielzeit:
45 Minuten
Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre
Durchschnittswertung:
8/10 bei 1 Bewertungen
Die Spiel 2009: Die Werwölfe von Düsterwald Teil 2 (asmodee-Event auf der Messe)
Video zum herunterladen: hier
Schon wieder ein Werwölfe Spiel? Wer „Die Werwölfe von Düsterwald“ oder „Wolfmond“ kennt wundert sich sicherlich, warum dieses Spiel mit der Ergänzung „Die Gemeinde“ veröffentlicht wird! „Die Gemeinde“ enthält allerdings nicht nur das Basisspiel „Die Werwölfe von Düsterwald“, welches im kleinen Format in 2003 erschienen ist, sondern auch eine Erweiterung (Nr.2). Hinzu kommt, dass nun auch bis zu 29 Spieler daran teilnehmen können. Schon immer wollten wir euch das Spiel als Video vorstellen und erst auf der Spiel 2009 ist uns das auch gelungen! Das Video fügen wir an, da gerade bei diesem Spiel Bilder mehr ausdrücken als ein Testbericht. Dennoch wollen wir euch nicht hoffnungslos alleine lassen, da nicht jeder das Spiel kennt, und berichten im Folgenden über die Abläufe im kleinen Dorf Düsterwald. Ob das Spiel auf eure Wunsch- und Kaufliste sollte erfahrt ihr am Ende.
Ziel des Spiels:
Kurz und knapp: Die Dorfbewohner müssen die Werwölfe finden und vernichten und für die Werwölfe gilt das Gleiche nur umgekehrt.
Spielaufbau:
Eine Menge an Plättchen ist in diesem Spiel enthalten, so dass man sich als „Nichtkenner“ streng am Regelwerk halten sollte. Folgende Plättchen stehen im Basisspiel (abhängig von der Spieleranzahl) im Vordergrund:
Die Werwölfe
Werwölfe fressen jede Nacht einen Dorfbewohner und tagsüber versuchen sie ihre wahre Identität zu verbergen. Je nach Spieleranzahl werden 1 bis 6 Werwölfe benötigt.
Die Dorfbewohner
Ein Dorfbewohner wird jede Nacht Opfer der Werwölfe und scheidet aus. Die überlebenden Bewohner beratschlagen am nächsten Tag wer hinter dem Werwolf (bzw. mehreren) stecken kann. Auch sie stimmen dann ab um bestimmen einen Spieler der ausscheidet.
Der einfache Dorfbewohner
Dieser hat keine besonderen Fähigkeiten und versucht lediglich die anderen Spieler von seiner Unschuld zu überzeugen.
Die Seherin Sie erkennt jede Nacht die Identität eines Spielers.
Amor
Er kann zwei Spieler mit unsterblicher Liebe aneinander binden. Scheidet einer der Spieler aus stirbt auch der andere. (Sonderregel bei Werwolf und Dorfbewohner)
Die Hexe
Sie kann einen Heiltrank brauen um ein Opfer vor dem Tode zu bewahren und ein Gift brauen um in der Nacht einen beliebigen Spieler ausscheiden zu lassen.
Der Jäger
Wurde er zum Opfer oder von den Bewohnern gerichtet darf er kurz vor seinem Ableben einen Spieler mit in den Tod reißen.
Das kleine Mädchen
Darf die Werwölfe während ihrer Wachphase mit halb geöffneten Augen ausspionieren.
Der Dieb
Beim Ausspielen müssen 2 normale Dorfbewohner-Karten zusätzlich hinzugefügt werden.
Der Hauptmann
Die Stimme des Hauptmanns zählt bei der Abstimmung doppelt.
Die o.g. Kärtchen beziehen sich auf das Basisspiel die wir euch in Kürze vorgestellt haben.
Erst jetzt gehen wir zum richtigen Aufbau über und dazu schaut man in die Anleitung.
Abhängig von der Spieleranzahl werden für eine „einfache“ Partie lediglich Werwölfe, Die Seherin und Einfache Dorfbewohner benötigt! Damit sollte auch jede Anfängerrunde beginnen!
Von den Spielern wird noch ein Spielleiter bestimmt der durch eine Partie führt und keinen Charakter übernimmt!
Spielablauf:
Dieser Spielleiter mischt die vorgegebenen Karten und verteilt an jeden Spieler eine Karte. Die Spieler schauen sich ihre Rollenkarte an (ohne dass dies Mitspieler sehen) und legen diese verdeckt vor sich ab. Alle Spieler senken den Kopf und schließen ihre Augen. Nur der Spielleiter bestimmt wer die Augen öffnen darf und wann diese wieder geschlossen werden. Der Spielleiter ruft nun genau wie es in der Anleitung aufgezählt wird die einzelnen Personen mit besonderer Fähigkeit auf, sofern diese Charakteren (Dieb, Amor, Verliebte) mitspielen. Der weitere Ablauf variiert auch abhängig von den verteilten Charakteren. Zuerst wird die Seherin vom Spielleiter aufgerufen welche die Augen öffnet und einen Spieler auswählt (mit Finger auf den Spieler zeigen). Der Spielleiter bewegt sich immer zwischen allen Spielern und zeigt unauffällig der Seherin die gewünschte Karte des Spielers.
Die einzelnen genauen Wortlaute kann der Spielleiter auch von der Anleitung ablesen. Gerade in der ersten Partie vereinfacht dies den Ablauf, zumal der Spielleiter nur durch die Partie führt und nicht daran teilnimmt!
Es folgen jetzt die Werwölfe, die erwachen und ein neues Opfer nach kurzer „stiller“ Beratung festlegen. Anschließend schlafen auch diese gemäß den Worten des Spielleiters wieder ein. Die Hexe wird aufgerufen und kann ihre Aktion ausführen. Erst dann wird das ganze Dorf vom Spielleiter geweckt und dieser verkündet was in dieser Nacht geschehen ist. Die Dorfbewohner sind auf Rache aus und wollen einen Spieler (möglichst einen Werwolf) entlarven der gerichtet werden soll. Diskussionen gibt es an dieser Stelle und jeder sollte seine Rolle perfekt spielen um nicht zu viel über seinen Charakter zu verraten. Je nach Ausgang der Nacht kommen weitere Charakteren zum Einsatz oder die Rolle des Hauptmanns wechselt je nach Opfer in der Nacht. Am Ende stimmt das gesamte Dorf ab welcher Spieler gerichtet werden soll und das Dorf verlässt. Enthaltungen sind nicht erlaubt. Anschließend schläft das Dorf wieder ein und die Runde beginnt von vorne. Die Dorfbewohner gewinnen, wenn es ihnen gelingt alle Werwölfe zu finden und zu vernichten. Die Werwölfe verfolgen genau das umgekehrte Ziel.
Für den Spielleiter und für die Spieler (Charakteren) werden einige Tipps genannt die vor der ersten Partie auch abhängig von den verwendeten Charakteren vorgelesen werden können.
Hinzu kommt, dass es für erfahrene Spielleiter auch eine Kurzzusammenfassung einer Runde gibt um keinen Charakter zu vergessen.
Das waren die Abläufe des Basisspiels!
Somit wollen wir jetzt in die Erweiterung einsteigen:
Die Gemeinde
Wer das Spiel etwas genauer kennt fragt sich da schon was Nr.2 bedeutet! Die erste Erweiterung heißt „Neumond“ in der weitere Charakter einfließen. In Die Gemeinde kommt allerdings noch viel mehr dazu! Wichtig für die Fans: Basisspiel und „Die Gemeinde“ sind mit „Neumond“ kombinierbar! Doch genug geredet schauen wir uns die zweite Erweiterung genauer an:
Dabei kommen Berufe und damit verbundene Plättchen zum Einsatz: >Vagabunden-Beutel (15x im Spiel) >Rosenkranz des Beichtvaters >Hausschlüssel des Vogts >Brot des Bäckers >Trinkbecher des Wirts >6 Kühe der 6 Bauern >Der Mörser des Quacksalbers >Das Wappen des Schlossherrn >Die Schulglocke der Lehrerin >Das Rasiermesser des Barbiers
Der Spielleiter sucht sich eine der folgenden Varianten aus: >Zufällige Verteilung aus allen Berufen die verdeckt gezogen werden! >Zufällige Verteilung aus einer Auswahl (zuvor festgelegt) von Berufen die verdeckt gezogen werden! >Die Spieler wählen der Reihe nach ein Plättchen aus.
Die Marker dienen gleichzeitig als Erinnerung ob bestimmte Fähigkeiten, die durch bestimmte Gebäude verliehen werden bereits genutzt wurden. Die dauerhafte Fähigkeit ist während der ganzen Partie einsetzbar. Diese Marker bleiben während der ganzen Partie vor einem liegen. Dies gilt auch für Vagabunden. Bei einer einmaligen Fähigkeit bleiben die Plättchen so lange vor einem liegen bis sie zum Einsatz kommen und an den Spielleiter gegeben werden. (Sonderregeln beachten!) Doch was hat es mit den Plättchen und den Gebäuden auf sich?
Die Gebäude im Einzelnen:
Die Bauern
Ab der zweiten Spielrunde ernennen die Bauern einen von ihnen zum Hauptmann. Scheidet dieser aus wird sein Nachfolger ernannt. Scheidet der letzte Bauer aus gibt es keinen Hauptmann mehr.
Der Beichtvater
Er bestimmt am Tag einen Spieler der ihm seine Charakterkarte zeigen muss. Er verliert anschließend seine Fähigkeit und gibt den Marker ab.
Der Quacksalber
Er kann am Tag einem beliebigen Spieler seine Fähigkeit zurückgeben. Er verliert anschließend seine Fähigkeit und gibt den Marker ab.
Die Lehrerin
Sie kann vor der Abstimmung zwei Spieler von der Teilnahme ausschließen. Sie selbst nimmt nicht an der Wahl teil. Weitere Details siehe Anleitung.
Der Bäcker
Öffnet seine Augen „sofort“ wenn die Worte „die Werwölfe schlafen ein“ gesprochen wurden. Anschließend schläft auch er wieder ein. (Kann er in dieser kurzen Zeit noch einen Werwolf erblicken?!)
Der Barbier
Er kann zu einem beliebigen Zeitpunkt am Tag einen Spieler seiner Wahl ausschalten. War es ein Werwolf beglückwünscht ihm das Dorf. War es ein Dorfbewohner wird er sofort aus dem Dorf gejagt und scheidet aus. Vagabunden dürfen nicht ausgeschaltet werden. Er verliert anschließend seine Fähigkeit und gibt den Marker ab.
Der Vogt
Ist ein Gebäude frei kann der Vogt zu Beginn des Tages einen Vagabunden seiner Wahl bestimmen der dort einziehen darf. Er wechselt seinen Platz um hinter dem Gebäude zu sitzen. Das Vagabunden-Plättchen wird abgegeben und er erhält die Berufs-Marke des Gebäudes auch wenn es schon genutzt wurde.
Der Wirt
Die Werwölfe fressen ihn nicht und die Dorfbewohner können ihn nicht verjagen! Bestimmt er jemanden der anschließend aus dem Dorf gejagt wird verliert der Wirt seine Immunität und seinen Marker. Er stimmt zudem immer vor allen anderen Spielern ab!
Der Schlossherr
Nach einer beliebigen Abstimmung kann der Schlossherr das von den Dorbewohnern verurteilte Opfer begnadigen wenn es um sein Leben fleht. Dieser Spieler scheidet dann nicht aus. Der Schlossherr kann sich natürlich selbst begnadigen („Egoist“). Er verliert anschließend seine Fähigkeit und gibt den Marker ab.
Kommen wir zu den Vagabunden die kein Gebäude haben. Dieser Charakter ist verbunden mit anderen die bereits oben genannt wurden. Der Vagabund kann sich allerdings auch weigern in ein Gebäude zu ziehen das ihm vom Vogt zugewiesen wird. Das waren die Gebäude aber noch lange nicht alle Charakter!
Es gibt in dieser Erweiterung weitere neue Rollen: Der weiße Werwolf
Ziel ist es der einzige Überlebende des Dorfes zu werden. In jeder Nacht erwacht er und kann einen Werwolf ausschalten sofern gewünscht!
Der Brandstifter
Wird er aufgerufen kann er einmal im Spiel ein Gebäude aussuchen auf dem der Spielleiter die Feuerkarte legt. Dieser Spieler wird zum Vagabund da das Gebäude abgebrannt ist. (Sonderregeln siehe Anleitung)
Der Rabe
Am Ende der Nacht, nachdem die Werwölfe eingeschlafen sind kann er einen verdächtigen Spieler auswählen. Der Spielleiter legt die Karte „Anonymer Brief“ auf das gewünschte Gebäude. Dieser Spieler hat bei der nächsten Abstimmung automatisch zwei Stimmen gegen sich. (Sonderregeln beachten)
Das war auch schon alles und aus kurzen Infos ist doch noch ein längerer Text geworden!
Strategie:
Die Strategie-Tipps für den Spielleiter der sorglos und unauffällig das Spiel begleiten soll werden in der Anleitung aufgeführt. Ein Kenner des Spiels oder auch eine spielerfahrene Person eignet sich dabei am Besten. Aber auch die Werwölfe die sich tagsüber unauffällig verhalten sollten und die Dorfbewohner die nachts sehr wachsam sein sollten werden nicht allein gelassen. Viele Hinweise und Tipps finden sich in der Anleitung. Je nach verteilter Rolle sollte der Spielleiter die aufgeführten Punkte in der Anleitung vorlesen. Gerade Anfänger wissen oftmals nicht wie sie sich verhalten sollen. Ein Blick in die Anleitung erleichtert die Abläufe ungemein!
Interaktion:
Ohne Erweiterung sind der Interaktionsfaktor und der Kommunikationsfaktor sehr hoch. Mit der Erweiterung steigert sich dieser Faktor noch einmal, so dass aus unserer Sicht eine klare 10 (!) zu vergeben ist. Der Spielleiter führt durch die Partie und die Spieler müssen sich dementsprechend verhalten. Einige Spieler gehen sogar in ihrer Rolle auf und hoffen nicht zu früh aus dem Spiel auszuscheiden. Je größer die Gruppe desto mehr Spannung ist zwischen den Akteuren zu spüren. Der Spielleiter muss dabei ständig in Bewegung bleiben und sich zwischen den Spielern bewegen um neutral zu bleiben und keine unbeabsichtigten Hinweise zu geben.
Glück:
Nicht immer sind sich die Werwölfe und Dorfbewohner einig wer geopfert bzw. das Dorf verlassen muss. So kommt es in jeder Runde zur Abstimmung und nicht immer hat man auch die gewünschte Person (bzw. Charakter) ausgewählt. So ist das bei demokratischen Abstimmungen, die einige Charakter sogar noch beeinflussen können.
Packungsinhalt:
Anfangs hat es uns gestört und auf dem Photo erkennt man deutlich, dass hier eine Menge an Material vorhanden ist. Erst mal sortieren heißt hier die Devise! Dem Spiel werden allerdings zwei Beutel mitgeliefert so dass es sich durchaus lohnt die Plättchen aus der Erweiterung vom Basisspiel zu trennen. Die Grafik ist schlicht und passt sich der kleinen Basisversion aus dem Jahre 2003 an. Ausreichend, aus unserer Sicht! Die Anleitung ist wirklich sehr gut und übersichtlich und damit die bisher beste, wenn wir die anderen „ähnlichen“ Düsterwald Spiele damit vergleichen. Tolle Übersichten, gerade für den Spielleiter erleichtern den Spieleinstieg. Somit braucht man keine Sorge haben als „Anfänger“-Spielleiter einen Fehler zu machen. Aufgrund der Menge an Material können sich die Spieler nun auch selbst Berufe aussuchen und müssen nicht unbedingt auf das Losglück beim verdeckten Austeilen verlassen. Schade ist nur, dass man die erste Erweiterung „Neumond“ nicht in dieses Spiel hat einfließen lassen. Naja, beklagen wollen wir uns jetzt nicht da „Die Gemeinde“ eine Menge an weiteren Elementen liefert. Preislich bewegt sich das Spiel zwischen 20 und 25 Euro, je nach Händler, worüber man nicht meckern kann.
Spaß:
Wie oft spielt man ein solches Spiel? Werwölfe von Düsterwald bzw. mit der Erweiterung „Die Gemeinde“ ist sicherlich ein Spiel das nicht regelmäßig auf dem Tisch landet. Bei uns ist es ein Spiel das bei Hütten-Events, größeren Geburtstagsfeiern (mit Freunden) und für Silvester gerne einmal gespielt werden. Die Stimmung muss passen zumal hier auch ein guter Spielleiter benötigt wird. Somit gibt es zumindest ein paar Mal im Jahr die Möglichkeit „Die Gemeinde“ zu spielen. Spielt man das Basisspiel wird man mit Sicherheit in der nächsten Runde auch einige Gebäude mit hinzunehmen, da damit noch mehr Aktionsmöglichkeiten bestehen und es zu noch mehr Diskussionen unter den Spielern kommt. Wer sich allerdings ungern zu Tatsachen äußert oder sich bei Diskussionen gerne zurückhält wird schnell den Spaß verlieren oder frühzeitig (gewollt oder ungewollt) ausscheiden. Ärgerlich ist es wenn man „Spielverrückter“ früh als Opfer ausscheidet da man dann nicht mehr am Ablauf teilnehmen darf. Doch auch als frühzeitiger Verlierer wohnt man oft Schmunzelnd dem Geschehen bei, wenn der Spielleiter weiter durch die Partie führt. Langweilig wird es selten auch wenn wir es nie geschafft haben mit maximaler Spieleranzahl („29“) ein Spiel durchzuführen. In unseren Runden waren es oft 10 bis 15 Leute und keine Partie verlief langweilig!
Jörgs Meinung:
Das Basisspiel „Werwölfe von Düsterwald“ ist hier nur ein Teil denn ergänzend hierzu kommt mit „Die Gemeinde“ die zweite Erweiterung hinzu.
Mit weiteren Plättchen aber auch mit Gebäude die oft an Berufe gekuppelt sind haben die Spieler noch mehr Aktionsmöglichkeiten und das Spiel wird noch lebendiger!
Eine große Spieleranzahl ist allerdings erforderlich um eine Partie zu wagen. Die Anleitung ist sehr gut aufgebaut, so dass auch Wenigspieler sich schnell zurecht finden. Ausprobieren sollte man das Spiel auf jeden Fall und gerade bei größeren Feiern oder auf Hüttenevents eines der besten Spiele in der Kommunikation eindeutig im Vordergrund steht!
Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de
Vielen Dank an Asmodee für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
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GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Basisspiel und die Erweiterung „Die Gemeinde“ sorgen in großen Gruppen für sehr viel Spaß, zumal die ungewöhnlichen Abläufe mit dem richtigen Spielleiter süchtig machen!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Bilder
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Die Spiel 2009: Die Werwölfe von Düsterwald (asmodee-Event auf der Messe)
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