Testbericht vom 20.05.2011 - von Andreas
Mondo
Verlag/Autoren/Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2011
Anzahl der Spieler:
1 bis 4 Spieler
Spielzeit:
20
Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre
Durchschnittswertung:
8.5/10 bei 2 Bewertungen
Making of Mondo (Podcast Vorgeschmack)
Vorwort
Der Spieleautor Michael Schacht aus dem hessischen Frankfurt am Main ist in der Spielewelt seit einigen Jahren bekannt. Sein Metier sind üblicherweise Kinderspiele und Familienspiele. Mit Zooloretto beeindruckte er die Spiel des Jahres Jury und gewann den Haupttitel im Jahre 2007. Das Spiel beinhaltet einfache intuitive Mechanismen auf, ist grafischer sehr ansprechend und durch die erschienen Erweiterungen wird auch eine höhere Spieltiefe und Langzeitspaß geboten.
Sein neuster Streich Mondo, weist ähnliche Ansätze auf, zwar handelt es sich um ein ganz anderes Spiel, aber die Optik ist auch sehr ansprechend, wir finden auch hier viele Tiere wieder und das Spiel weist verschiedene Komplexitätsstufen vor. Dies führt dazu, dass das Spiel für Einsteiger und Profis gleichermaßen interessant ist. Ob dies ganze auch der Wahrheit entspricht wurde im cliquenabend.de Labor ausgiebig getestet.
Ziel des Spiels
In Mondo nehmen die Spieler die Zügel in die Hand und bauen im wahrsten Sinn des Wortes ihre eigene kleine Welt auf. Hierbei hat man die Mitspieler und die Zeit im Auge, versucht möglichst viele Tiere zu verwenden und viele kleinere Landschaften zu bauen und abzuschließen. Wer nach drei Spielrunden die meisten Punkte hat gewinnt.
Spielaufbau
Der Spielaufbau könnte kaum einfacher sein. Jeder erhält ein Spielertableau, die Bonuschips werden übereinandergestapelt und der Timer (der Hesse würde sagen, die Eieruhr...), die Wertungsblätter mit Stiften sowie der Vulkanchip werden bereitgestellt.
Nun wird es ganz simpel. Einfach alle Landschaftsplättchen in die Mitte des Tisches legen und wild durchmischen. Das Ganze dann ruhen lassen (äh… das klingt ja wie ´nen Kochrezept).
Spielablauf
Der Timer wird auf die gewünschte Zeit eingestellt (7 Minuten und später weniger z.B. 4-5) und dann spielen alle gleichzeitig. Mit einer Hand greift man sich ein Plättchen aus der Tischmitte und kann dies nun drehen und wenden wie man möchte. Nun darf man dieses auf ein beliebiges Feld auf seinem Tableau ablegen oder wieder zurücklegen. Sobald man ein erstes Plättchen verbaut hat wird es jedoch etwas komplizierter, denn dann muss das neue Plättchen immer mit mindestens einer Kante ein Vorhandenes berühren.
Die Ausrichtung der Plättchen ist komplett dem Spieler überlassen und es ist nicht wichtig ob die Tiere auf den Kopf liegen oder nicht. Bevor wir das Bauen und Werten aber gleich noch etwas genauer unter die Lupe nehmen, sollten wir euch die Plättchen erst mal vorstellen.
„Also Hallo Landschaftsplättchen, das hier ist ein Cliqueanbendler…“ *hehehe, nein nur Spaß*.
Alle Landschaftsplättchen besitzen zwei Seiten. Auf der einen befindet sich immer eine Landschaftsart ohne Tiere. Auf der anderen befinden sich mindestens zwei verschiedene Untergründe und Tiere. Als Landschaften gibt es vier verschiedene Untergründe: Wasser, Wald, Wüste und Steppe.
Viele Plättchen bestehen aus zwei Landschaften und Wasser ist oft vorhanden. Abschließende Enden sind deutlich seltener und enthalten meistens Vulkane (hierzu später mehr). Wasserplättchen wo nur ein einzelnes Landschaftsende abgebildet ist gibt es pro Typ sogar nur einmal. Daher ist der Zeitdruck recht immens. Aber kommen wir jetzt erst mal wieder zu den Regeln zurück.
Grundsätzlich solltet ihr Landschaften immer abschließen
oder weiterführen, liegen nämlich am Ende falsche Kanten aneinander (also nicht
übereinstimmende Landschaften) so erhält
man einen Minuspunkt pro Fehler.
Achtung: Auch der Rand eurer Tafel wird hierbei beachtet, was das
Ganze natürlich nicht leichter macht.
Beim Anlegen gibt es aber noch ein paar Kleinigkeiten zu beachten, aber das sollte ja fast selbstverständlich sein:
1. Nur mit einer Hand Suchen und Legen (alles andere ist Schummeln!)
2. Plättchen durchsuchen ist erlaubt, aber nicht wühlen
3. Umdrehen der Plättchen ist erlaubt
4. Mehr als 1 Plättchen dürft ihr nicht in der Hand haben (aber durch Regel eins ist alles andere auch schwierig)
5. Das Plättchen in eurer Hand verbaut ihr entweder oder legt es zurück. (Bunkern ist nicht erlaubt!)
6. Einmal verbaute Plättchen dürfen nicht mehr gedreht, gewendet oder verschoben werden.
7. Last but not least: nur auf freie Felder bauen, also nicht stapeln.
Zum Größten Teil sollten das alles keine Überraschungen
sein, aber man will ja schließlich Schummeleien vermeiden vor allem wenn es um
Zeitdruck geht.
Übrigens:In all unseren Runden ist ein häufiger
Anfängerfehler nicht andockend zu bauen. Hier solltet ihr also extra betonen,
dass dies nicht erlaubt ist. Denn sonst wäre es zu einfach!
Ist man mit seiner kleinen Welt zufrieden so kann man jederzeit austeigen. Hierfür nimmt man sich eine Runde Bonuschipscheibe und ist ab nun aus dem Spiel ausgeschieden. Sobald dies jeder Spieler getan hat oder die Zeit abgelaufen ist kommt es zur Abrechnung. Was gibt denn nun wie Punkte und Minuspunkte?
Tiere sind wie schon erwähnt gut, denn diese bringen pro Abbildung einen Punkt. Hier kann man durchaus 10-20 Punkte abstauben. Noch wichtiger sind jedoch die Landschaften, denn jede abgeschlossene Landschaft erbringt sogar 2 Punkte. Könner erreichen hier zwischen 20, 30 oder sogar noch mehr Punkte. Wichtig ist es hier also kleine Landschaften zu bauen. Euer genommener Bonuschip bringt euch 1-4 Punkte ein, je nachdem wie früh ihr euer Bauen beendet.
Soweit so gut, aber kommen wir zu den Minuspunkten, denn auch diese werden nun abgerechnet. Wie schon etwas weiter oben erwähnt erhaltet ihr für jeden Baufehler einen Minuspunkt, aber auch bei den Vulkanen solltet ihr aufpassen. Diese befinden sich zwar auf vielen attraktiven Plättchen, aber haben einen Haken. Der oder die Spieler mit den meisten verbauten aktiven Vulkanen erhalten entsprechend der Anzahl Minuspunkte.
Insgesamt werden drei Runden gespielt und die Gesamtpunktzahl errechnet. Der Punkthöchste einer jeden Runde wird mit dem Vulkanplättchen „belohnt“. Für ihn zählen in der nächsten Runde auch die inaktiven Vulkane als Aktive!
Varianten:
Zu Beginn erwähnten wir verschiedene Komplexitätsstufen und die befinden sich auch gleich mit in der Schachtel. Diese kann man einzeln verwenden oder miteinander kombinieren. Folgende Dinge erwarten uns:
- Sonderwertung
Vor jeder Runde wird ein Sonderwertungsplättchen aufgedeckt. Wer diese am besten erfüllt erhält 4 Pluspunkte und wer sie am wenigsten erfüllt 4 Minuspunkte. Hier müsst ihr z.B. den größten See bauen oder am meisten Landschaften besitzen.
- Zusatzaufgaben
Pro Runde werden Spieleranzahl x 2 Zusatzaufgaben aufgedeckt. Während des Spiels dürft ihr euch zwei Zusatzaufgabenplättchen nehmen und erhaltet bei Erfüllung die abgebildeten Siegpunkte. Hier müsst ihr bestimmte Tiere im selben Gebiet einbauen, fehlerfrei fertig werden, die Zeit nicht überschreiten oder als erster aussteigen.
- Handicap
Erfahrene Spieler erhalten für jeden verbauten Vulkan Minuspunkte.
- Rückseite der Spielertafeln
Die Tafelrückseite zeigt am Rand nicht nur Wasser und macht so den Bau deutlich schwieriger.
- Verdeckte Uhr
Die Zeit ist nicht offen sondern verdeckt.
- Kürzere Zeit
7 Minuten sind zu Beginn richtig, aber um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen kann man die Zeit deutlich senken.
- Solospiel
Beim Solospiel ist der Spielaufbau etwas anders, der Ablauf jedoch identisch. Bei der Punktwertung geht es jedoch nicht um die Pluspunkte sondern nur darum möglichst wenig Minuspunkte zu erhalten.
Strategie:
Wenn ihr mit Sonderwertungen oder Zusatzaufgaben spielt solltet ihr diese gut im Auge behalten. Noch wichtiger ist es jedoch clever zu bauen und die Mitspieler zu beobachten. Was wir unter clever verstehen? Nun, wie erwähnt zählen abgeschlossene Landschaften viele Punkte und so solltet ihr versuchen, möglichst viele kleine zu Bauen. Im Basisspiel kann man so gut Punkten. Spielt ihr jedoch wieder mit Zusatzaufgaben oder Sonderwertung solltet ihr dies berücksichtigen.
In den ersten Spielen geht alles sehr hektisch und man hat noch kein Gefühl für die Plättchen, das gibt sich aber recht schnell. So bekommt man ein Auge für die vorhandenen Möglichkeiten. Die kleinste Landschaft kann man schon mit zwei Plättchen bilden, wenn beide abschließende Enden besitzen. Die sind jedoch selten und besitzen oft Vulkane, also aufpassen und schnell sein. Die meisten Plättchen sind Diagonal in zwei verschiedene Landschaften geteilt. Hiermit lassen sich Karoförmige Landschaften bauen und abschließen.
Interaktion:
Alle Spieler verwenden dieselbe Plättchen Auswahl und spielen gleichzeitig. Dies führt oft dazu, dass ein Mitspieler einem ein gewolltes Landschaftsquadrat verbaut. Auch bei den Vulkanen kommt es hier zur Interaktion und ich sollte die Anzahl auf den gegnerischen Tableaus beachten.
Weitere Aufgaben (Sonderplättchen und Zusatzaufgaben) sorgen natürlich für noch mehr Wettbewerb. Hierbei steigt der Interaktionsfaktor nochmal.
Glück:
Da man immer nur „on the fly“ weiterbaut, kommt es oft vor, das gewünschte Landschaftsanordnungen nicht mehr so einfach zu bekommen sind. Besonders die Enden im Meer sind sehr begehrt. Wartet man zu lange ab, erhöht sich der Glücksfaktor deutlich, denn die Plättchenauswahl wird immer mehr und mehr geschröpft.
Packungsinhalt:
Mondo enthält 136 Landplättchen und wird gleich mit verschiedenen Varianten bzw. Erweiterungen angeboten. Die Illustrationen sind sehr ansprechend, familientauglich und machen sofort Lust zum Bauen. Die Spielregeln sind sehr genau und die Struktur (Einsteigerspiel, Fortgeschrittenenspiel, Expertenspiel, Solospiel und Varianten) ist ideal um ins Spiel hineinzufinden. Regelfragen sind so schnell behoben.
Das Preis- /Leistungsverhältnis ist mit ca. 26 € absolut Marktgerecht und gibt keinen Grund zur Beschwerde.
Spaß:
Mondo ist ein Bau- und Zeitspiel für die ganze Familie oder auch mal alleine als Solospiel. Das haben unsere zahlreichen Tests in allen Altersgruppierungen bewiesen. Das Material ist ansprechend und die Regeln intuitiv. Natürlich kann man es wie so oft nicht jedem Spieler recht machen und manch einem war der Zeitdruck zu hoch. Lässt man sich jedoch auf das Spiel ein so erwarten einem ein hoher Langzeitspaß, gerade durch die verschiedenen Varianten und Erweiterungen.
Smukers Meinung:
Einige Spieler vergleichen Mondo mit Galaxy Trucker und hier gibt es auch wirklich ein paar Übereinstimmungen. Beide Spiele finde ich äußerst gut, wenn es aber um die Familientauglichkeit geht ist Mondo wegen Thematik, Regeln und Gefühl deutlich weiter vorne. Michael Schacht hat hier ein sehr variables, geschmeidiges und intuitives Spielsystem entwickelt, welches uns noch Monatelang begeistern wird und sicherlich auch noch mit der einen und anderen Erweiterung variiert werden kann. Es bietet alles was ich von einem guten Brettspiel erwarte und der Grund für den guten Anklang ist verständlich.
Bei mir rangiert Mondo mit Eselsbrücke, Asara und die verbotene Insel auf einer Ebene und ist eines der Top Familienspiele des Jahres 2011.
Andreas Buhlmann für cliquenabend.de
Vielen Dank an den Pegasus Verlag für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars..
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GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Mondo ist für mich eines der besten Familienspiele aus dem Jahr 2011. An einem Kauf kommt man nicht vorbei.
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
Jörgs Meinung:
Wenn man von Mondo spricht fällt automatisch der Name "Galaxy Trucker", doch dieses Spiel ist schon alleine aufgrund der komplexen Regeln nicht ganz einfach. Es ist und bleibt ein "Must have" unter Vielspielern und mein damaliges "altes" Video dauerte auch entsprechend lange, um viele der Komponenten vorzustellen.
Zwei Jahre liegt dies nun zurück und mit Mondo kommt ein absolut familientaugliches Spiel auf den Markt, das mit überschaubaren Regeln fast jedem unserer Mitspieler und natürlich auch uns sehr gut gefällt! Klar gibt es Übereinstimmungen mit Galaxy Trucker, doch soll man jetzt darüber ewig diskutieren und Vergleiche anstellen?
In Mondo weiß nicht nur die Solovariante zu überzeugen (unbedingt ausprobieren!), nein, auch die Partien mit mehr Spielern machen Spaß und das auf Dauer! Die einfachen Regeln, die durch Varianten immer umfangreicher werden und die Lust, es in jeder Partie besser zu machen, sorgen für großes Spielvergnügen.
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GESAMT-
WERTUNG:
8/10
Absolut famlientauglich mit überschaubaren Regeln! Spielspaß und die Lust es jede Runde besser zu machen prägen das Spiel!
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Erklärung zur Wertung: |
1-2 Ungenügend,
3 Mangelhaft,
4 Nicht lohnenswert,
5 Durchschnittsspiel, 6-7 Reizvoll, 8 Sehr gut, 9 Besonders Lohnenswert, 10 Topspiel |
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Nürnberger Spielwarenmesse 2011: Mondo (Pegasus)
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