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Testbericht vom 11.07.2011 - von Jörg

Pergamon




Details


Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2011

Anzahl der Spieler:
2 bis 4 Spieler

Spielzeit:
45 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 10 Jahre

Durchschnittswertung:
6.5/10 bei 2 Bewertungen



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vorstellung vom 15.04.2011

Nürnberger Spielwarenmesse 2011: Pergamon (Eggertspiele)

Vorwort:

Nicht nur der Verlag Eggertspiele, sondern auch die Autoren Stefan Dorra und Ralf zur Linde sind schon fast regelmäßig in unseren Tests zu finden.
Viel Arbeit und Fleiß gehört dazu, eine Vielzahl an Spielen herauszubringen. Das Spiel Pergamon hat dabei auch auf eine lange Entwicklungszeit hinter sich und dabei hat Ralf zur Linde sogar noch ein Entwicklertagebuch verfasst. Diese Info konntet ihr ja bereits auf unsere Homepage nachlesen. Neben dieser News gab es bereits auch ein Video, in dem wir euch Pergamon etwas näher vorgestellt haben.

Vor etwa einem Jahr konnten auch wir mehrfach den Prototypen von Pergamon ausprobieren, der zum damaligen Zeitpunkt schon fast abgeschlossen war. Seit dem Frühjahr 2011 gibt es das Spiel jetzt im Handel und es wird Zeit für einen ausführlichen Bericht.

Ziel des Spiels:

Im Auftrag der Museen in Berlin machen sich die Spieler als Forscher auf den Weg in das antike Pergamon und versuchen als Archäologen Forschungsgelder zu erhalten, um ihre Ausgrabungen zu finanzieren. Je nach Tiefe werden die Fundstücke attraktiver und mit vollständigen Stücken kann man damit auch eine Ausstellung eröffnen. Ziel der Spieler ist es, mit wertvollen Ausstellungen durch Anerkennung der Besucher viele Siegpunkte zu erhalten, um am Ende das Spiel zu gewinnen.

Spielaufbau:

Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. Auf der oberen Hälfte erkennt man 13 Forschungsgeldfelder, im linken Bereich die Ausgrabungsstätte mit fünf Stockwerken, in der Mitte einen Kalender für die 12 Spielrunden und zur rechten das Pergamonmuseum mit einem Ausstellungsplan.
Die Forschungsgeldkarten werden gemischt und als verdeckter Stapel zur Seite gelegt. Die 60 Fundstücke werden gemischt und jeweils fünf Plättchen verdeckt als Stapel auf die 12 Felder des Kalenders gelegt. Die Münzen legt man als Vorrat neben den Plan und die Siegpunkte werden auf die entsprechende Abbildung gelegt.
Jeder Spieler nimmt sich eine Spielfigur und drei runde und drei eckige Markierungsplättchen. Zusätzlich bekommt jeder eine Erinnerungskarte.
(Den schwarzen Grabräuber benötigt man nur im Spiel zu Zweit.)

Spielablauf:

Die insgesamt 12 Runden bestehen aus folgenden Phasen:
(Änderungen für das Spiel zu Zweit folgen am Ende.)

1. Fundstücke auslegen
Der Startspieler legt die neuen Fundstücke in den Ausgrabungsbereich. Hierzu sortiert man sie zuerst nach ihrem Alter und legt sie dann von oben nach unten (im Stollen I das jüngste Plättchen) auf die Felder.
Befinden sich im weiteren Spielverlauf bereits vier Fundstücke in einem Stollen, wird hier kein weiteres hinzugelegt. Man deckt dann lediglich so viele Funkstücke vom Stapel auf, wie auch in die Stollen gelegt werden können. Der Rest kommt ungesehen in die Spielschachtel.

2. Forschungsgelder verteilen
Die Spieler erhalten neue Forschungsgelder, doch zuvor werden die obersten zwei Forschungsgeldkarten vom Nachzugstapel verdeckt neben den Spielplan gelegt. Auf der Rückseite der Karte ist immer zu erkennen, wie viele Münzen (1-4 oder 5-8) sich auf der Karte befinden können.
Der Spieler kann somit etwas abschätzen, wie viel Geld in einer Runde zur Verfügung steht.
Der Startspieler und anschließend im Uhrzeigersinn reihum setzt seine Figur auf ein beliebiges Forschungsgeldfeld. Pro Feld darf nur eine Figur stehen. Das Feld gibt an, wie viel Forschungsgelder man haben möchte und in welchen Stollen man in Phase 3 nach Fundstücken graben darf.
Haben alle ihre Spielfiguren platziert, werden die Karten aufgedeckt, so dass man das Gesamtvermögen erkennt und zur Seite legt.
Beginnend mit dem Spieler, dessen Spielfigur am weitesten rechts steht, nimmt man sich so viele Münzen, wie auf dem eigenen Feld der Spielfigur zu sehen sind. In der Reihenfolge von rechts nach links nehmen sich die Spieler das Geld, solange noch Münzen im Vorrat zur Verfügung stehen. Der letzte Spieler darf alle übrigen Forschungsgelder kassieren.

3. Fundstücke ausgraben, ausstellen, lagern
Nacheinander entsprechend wieder von rechts nach links gemäß der Forschungsleiste beginnen die Spieler ihren Zug. Jeder Spieler führt erst alle hier in Phase 3 genannten Punkte durch, bevor der nachfolgende Spieler folgt.

3a. Fundstücke ausgraben
In welchen Stollen man graben darf zeigt die Spielfigur an und für jeden Stollen muss man muss man Münzen abgeben. Die Anzahl der Münzen richtet sich nach dem Stockwerk z.B. in Stollen 3 sind es 3 Münzen).
Die ausgegrabenen Fundstücke (alle Plättchen einer Reihe) legt man offen vor sich ab und kann sie auch zu Fundstücken vorheriger Runden legen.

3b. Fundstücke ausstellen
Jetzt besteht die Möglichkeit, eine oder mehrere der Fundstücke als Sammlung auszustellen. Hierzu muss man einfach die Fundstücke passend zusammensetzen. Je älter diese sind, desto wertvoller wird auch die Sammlung. Durch Polieren darf man diesen Wert auch erhöhen. Hierfür bezahlt man eine Münze und der Wert erhöht sich 1. Grundsätzlich darf man so seine Sammlung nur um maximal drei Punkte "aufpolieren". Keine Regeln ohne Ausnahme: In der letzten Runde dürfen beliebig viele Münzen verwendet werden.
Um eine Sammlung auszustellen, legt man das Markierungsplättchen (I, II oder III) davor und das passende runde Plättchen (der jeweiligen Nummer) in das Pergamonmuseum, welches den Wert der Ausstellung entspricht. Die Punkte sind vom Jahrhundert des Fundstückes abhängig und werden einfach addiert (+ ggf. Polierpunkte).
Für jede neue Ausstellung bekommt man einen Siegpunkt.
Allerdings darf auf jedem Feld des Ausstellungsplans immer nur ein Markierungsplättchen liegen. Wenn eine neue Sammlung stattfindet, werden alle bereits ausgestellten gleichen oder weniger wertvollen Sammlungen um ein Feld nach unten verschoben.
Wird dadurch ein Plättchen aus dem Museum geschoben, bekommt der Spieler das Plättchen und die Sammlung wird aufgelöst (sie kommt also aus dem Spiel).
Hat ein Spieler bereits drei Sammlungen im Museum und möchte eine neue (vierte) Sammlung, muss er eine beliebige Sammlung auflösen.

3c. Fundstücke lagern
Will oder kann man nicht ausstellen, muss man die Plättchen lagern. Bis zu drei Fundstücke können kostenlos gelagert werden. Für je drei weitere Fundstücke bezahlt man eine Münze in den Vorrat.
Will man nicht zahlen oder hat man kein Geld, kann man auch beliebig viele Plättchen abwerfen.

4. Wertung (nur in der 5., 7., 9. und 12. Runde)
Gemäß Kalenderanzeige gibt es Wertungen, bei denen man für die im Museum ausgestellten Sammlungen Siegpunkte erhält.
Man bekommt jeweils so viele Siegpunkte, wie auf den Feldern des Plans ersichtlich sind. Die Siegpunkte (Eintrittskarten) kann man dabei immer verdeckt vor sich ablegen.
Zusätzlich gibt es eine Extrawertung für das älteste Ausstellungsstück der dargestellten Art. Nach einer Wertung werden alle Markierungsplättchen um ein Feld zurückgesetzt.

Ist eine Spielrunde zu Ende nimmt man die Figuren wieder zurück. Startspieler wird der Spieler, dessen Figur in der vorherigen Runde am weitesten links platziert war.

Das Spiel endet nach der 12. Runde. Es folgt noch eine Bonuswertung für die ältesten Ausstellungsstücke, bevor jeder Spieler seine Punkte addiert. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

Das Spiel zu Zweit
Hier kommt der Grabräuber zum Einsatz. Er blockiert in jeder Runde eines der Forschungsfelder und nimmt, als wäre das nicht genug, Forschungsgelder und Fundstücke weg. Änderungen gibt es somit in Phase 2 und Phase 3.

Varianten Nr. 1
Hier spielt die Reihenfolge eine wichtige Rolle, denn der Startspieler legt in Phase 1 die Fundstücke aus und wählt dann als erster ein neues Feld für seine Figur aus. Die komplette Reihenfolge der letzen Runde wird hierbei umgekehrt.

Variante Nr. 2
Stammen bei der Sortierung der Fundstücke Plättchen aus demselben Jahrhundert, darf der Startspieler selbst entscheiden, in welcher Reihenfolge diese auf die Stollen gelegt werden.

Strategie:

Für Pergamon braucht man Erfahrung beim Einsetzen der Forscher. Mit einer nur geringen Beantragung von Forschungsgeldern kann der Spieler sicher sein, dieses Geld auch zu bekommen. Man kann zwar unter Umständen nicht in jedem Stollen graben, doch je nach Auslage wird dies erst einmal zweitrangig.
Die Gier nach wertvollen Fundstücken ist groß, doch hierzu braucht man auch oft das höhere erforderliche Kapital. Das Aufbewahren von Geld kann sich in weiteren Runden durchaus lohnen.
Wer allerdings Geld besitzt, dann ausgibt und dieses vielleicht unnötig zum Polieren einer Ausstellung verwendet, steht schnell wieder mit leeren Händen da.
Doch wann sollte man eine Ausstellung durchführen?
Jede Runde Geld für die Lagerung auszugeben lohnt sich nicht, doch mit einer geringwertigen Sammlung eine Ausstellung zu beginnen, die vielleicht nach ein paar Runden wieder aus dem Museum fliegt, kann man auf Dauer auch nicht viele Punkte erreichen.
Ein schmaler Grat und so muss der Spieler den richtigen Moment erkennen, wann es für eine Ausstellung Zeit wird und insbesondere mit welchen „alten“ Ausstellungsstücken er diese im Museum platziert.
Zu Zweit wird es durch den Grabräuber schon schwieriger und taktischer, zumal sich dieser fast immer an die selbst gewünschte Position platziert.

Interaktion:

Der Interaktionsfaktor pendelt sich fast im Mittelfeld ein. Durch das Festlegen der Forscher bezieht man in dieser Entscheidung auch seine Mitspieler mit ein und schaut oft zweimal hin, welche Plättchen sie besitzen, aber insbesondere wie viel Geld vor Ihnen liegt. So kann man durchaus abschätzen, welcher Stollen für sie interessant sein könnte.
Auch im Hinblick auf die Ausstellung schaut man beim Mitspieler genauer hin. Hier geht es nicht nur um alte Ausstellungsstücke, sondern auch um die Position der Markierungsplättchen.

Glück:

Etwas Glück gehört einfach dazu.
Die Fundstückplättchen sind für den einen Spieler attraktiv, dem anderen bringen sie vielleicht zu wenig und somit wartet man lieber auf die nächste Runde. Auch die Forschungsgeldkarten bringen nicht immer die erhoffte Geldmenge, so dass manch ein Spieler auch mit wenig Geld über mehrere Runden auskommen muss.
Hinzu kommt das Ausstellen von Fundstücken und nicht jeder lässt sich gerne bereits frühzeitig aus dem Museum schieben.

Packungsinhalt:

Das Cover ist wirklich sehr gut gelungen und diese tolle Grafik spiegelt sich auch auf den Spielplan wieder. Durch die geschnittenen Plättchen fügen sich die Fundstücke perfekt zueinander, auch wenn es insgesamt gesehen etwas fummelig zur Sache geht. Bei einem etwas größeren Spielplan hätte man nicht nur größere Markierungsplättchen in der Hand sondern würde auch die einzelnen Wertungsfelder auf dem Kalender besser erkennen. Auf die nicht aussagekräftige Spielhilfe für jeden Spieler hätte man auch verzichten können oder eine bessere Übersicht produziert.
Die Anleitung ist dagegen sehr übersichtlich und verständlich.
Da Spielplan und Plättchen zum Teil etwas klein gehalten sind, passt dies natürlich auch perfekt in dafür vorgesehene Spielschachtel und so fällt auch der Preis mit weit unter 20 Euro wirklich sehr gut aus.

Spaß:

Die tollen Spielrunden mit dem Prototyp vor etwa einem Jahr spiegeln sich auch auf das fertige Werk wieder. Es macht einfach Spaß, um Geld und mögliche Stollen zu zocken und nicht immer liegt man auch mit seiner Entscheidung richtig. Die ständige Jagd nach attraktiven aber auch passenden Fundstücken macht die Spieler gierig und so vergessen sie unter Umständen auch das frühzeitige Platzieren einer Ausstellung. An attraktiven Ausstellungen zu feilen dauert nun einmal seine Zeit, doch wer zu spät den Moment des Einsetzens erkennt, hat am Ende oft wenige Siegpunkte vor sich.
Keine leichte aber durchaus sehr spannende Partie wartet auf die Spieler, welcher aus unserer Sicht am besten zu Dritt und zu Viert funktioniert.
Nicht desto trotz haben wir auch einige 2er Partien mit dem Grabräuber hinter uns. Dieser nimmt durchaus eine wichtige Rolle ein und kann die Spieler bei Aktionen behindern. Doch als Ersatz für einen dritten Spieler kann er auf Dauer nicht überzeugen und man setzt sich lieber mit lebenden Forschern auseinander.

s Meinung:

Pergamon ist ein durchaus spannendes und attraktives Familienspiel, welches in 3er und 4er Runden überzeugt. Die vielen Entscheidungsmomente im Spiel lassen die 12 Runden wie im Zug vergeben, denn neben den Geldern, dem Graben und dem Ausstellen muss man ständig auch einen Blick auf die Wertung werfen. Unerfahrene Spieler verzocken sich dabei gerne, doch die Lust in der nächsten Runde alles besser zu machen ist groß. Ein Wiederspielreiz ist auf jeden Fall vorhanden, zumal auch die Grafik perfekt zu diesem Thema passt. Etwas klein geraten ist zwar der Spielplan, doch durch den guten Preis macht das Spiel diesen Kritikpunkt schnell zunichte.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Amigo Spiele für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
6 von 10
Wo platziert man den Forscher am besten?
INTERAKTION
4 von 10
Welche Aktionsmöglichkeiten haben meine Mitspieler?
GLÜCK
6 von 10
Nicht zu unterschätzen, aufgrund der Forschungsgelder und Fundstückplättchen!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Guter Preis, nur der Spielplan erscheint uns etwas zu klein!
SPAß
7 von 10
Gerade zu Dritt und zu viert durchaus mit viel Spaß verbunden!
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Gutes Familienspiel mit eine tollen Mischung aus Strategie und Glück!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

s Meinung:

Pergamon ist ein durchaus spannendes Familienspiel, welches besonders zu dritt und zu viert überzeugt. Die Variante zu zweit ist spielbar, aber bringt nicht den selben Spaß wie in Mehrpersonenrunden. Das Zocken um das Forschungsgeld und die Positionen im Stollen ist sehr wichtig und sorgt für Spannung. Hier gilt es sein "Zock-Gen" unter Konrolle zu behalten. Geht man nämlich mehrfach leer oder mit wenig Münzen hervor, hat man es schwer an gute Plättchen zu kommen.

Die zwei beigelegten Varianten sorgen für noch mehr Taktik und Vielspieler werden nicht ohne spielen wollen. Wann man mit seiner Ausstellung an das Museum tritt ist kniffelig, hier sollte man die Wertungen beachten und die Ausstellungen der Gegner.

Das alles klingt recht gut und Pergamon ist für mich auch ein Spiel über dem Durchschnitt (deswegen 6/10 Punkten), hat aber auch die ein oder andere kantige Ecke. Die Übersichtskarten sind so gut wie nichtssagend und helfen den Spielern kein bisschen. Diese hätte man auch einfach weg lassen können. Die Wertungen auf dem Plan kann man schwer einsehen, da die Plättchen die Felder zu sehr belegen. Hier hätte der Abstand größer sein müssen. Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist dagegen aber Top. Das Spiel ist für ca. 15 € zu erhalten, das ist bombastisch für das gebotene Material.

Das Puzzeln der Ausstellung sorgt bei den Spielern für viel Freude während der Bietmechanismus je nach Spielrunde auch für hohen Frust sorgen kann. Spieler denen die Thematik und der Mechanismus zusagt haben trotzdem viel Spaß, der Frustfaktor sorgt aber für die etwas niedrige Note im Verhältnis zu Jörg.

STRATEGIE
6 von 10
Was sammeln die Andern wieviel Geld ist im Spiel?
INTERAKTION
3 von 10
Wer hat die älteste Vase? Hmm... lohnt es sich noch?
GLÜCK
7 von 10
Die Forschungsgelder sind schwer einzuschätzen.
PACKUNGSINHALT
8 von 10
Der Preis ist sehr gut für das gebotene Material, trotz Kritikpunkte.
SPAß
6 von 10
3-4er Runden sind spaßig.
GESAMT-
WERTUNG:
6/10
Pergamon ist sicherlich ein gutes und stabiles Familienspiel. Durch den Frustfaktor beim Forschungsgeld ist es aber nicht für jeden zu empfehlen.
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Bilder

Pergamon (Cover)


























Videos

prototyp vom 22.06.2009

Videospezial Herne 2009: Pergamon (Eggertspiele)


Video zum herunterladen: hier

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