Brettspiel Testbericht vom 07.05.2011 - von Jörg

Eselsbrücke




Details


Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Genres:
Spielmechaniken:
Release:
2011

Anzahl der Spieler:
3 bis 12 Spieler

Spielzeit:
30 - 45 Minuten

Altersfreigabe:
Frei ab 8 Jahre

Durchschnittswertung:
8/10 bei 2 Bewertungen



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Vorwort:

Erinnert sich noch der eine oder andere an Ranking / Ran-King?
Dieses kommunikative Spiel wurde gerade einmal ein paar Monate zuvor veröffentlicht und sorgte in der Spielewelt für reichlich Gesprächsstoff.

Viele Spieler waren enttäuscht, dass der Hans im Glück Verlag dieses Spiel seinen Fans serviert hat, zumal dieses Spiel aus ihrer Sicht doch viel besser zu anderen Verlagen passt.
Andere kamen mit diesem Spiel überhaupt nicht zurecht, da der Spielspaß abhängig von der Spielgruppe sehr hoch oder sehr niedrig ausfiel.
So ist auch mein damaliges Fazit (Jörg:) „Kommunikatives Spiel, indem eindeutig der Spaß im Vordergrund steht! All das hängt von der Spielgruppe ab!“ immer noch aktuell und auch die darin gemachten Aussagen passen nach wie vor. Da mittlerweile auch zwei weitere Cliquenabendler doch sehr unterschiedliche Bewertungen abgegeben haben, lohnt sich sicherlich ein Blick zu diesem Bericht.

Doch warum erzählen wir euch das alles?

Ganz einfach, die Autoren Dorra und zur Linde haben wieder ein neues kommunikatives Spiel herausgebracht, diesmal allerdings nicht bei Hans im Glück, sondern bei Schmidt Spiele. Der Redakteur Thorsten Gimmler hat bereits sehr viel Erfahrung mit solchen Spielen und auch die Autoren waren sich wohl sicher, dass ihr Spiel mit dem Namen Eselsbrücke hier den richtigen Verlag erreicht.
Einer der Autoren, Ralf zur Linde, hat sogar ein witziges Video produziert (zu sehen auf You Tube und auf der Seite von Schmidt Spiele), um das Spiel dem Publikum schmackhaft zu machen.

Wieder einmal steht eine Vielzahl von Plättchen im Mittelpunkt und der Illustrator Michael Menzel kann einem schon fast Leid tun. Wir konnten bereits vor etwa einem Jahr einige Testrunden mit dem Prototypen ausprobieren. Ob dieses Spiel die Leidenschaft der Spieler weckt und wie diesmal unser Urteil ausfällt, verraten wir im folgenden Bericht.

Ziel des Spiels:

Hier geht es darum, sich eine Vielzahl unterschiedlicher Begriffe zu merken. Die Spieler konstruieren Sätze oder kleine Geschichten, um sich mithilfe einer Eselsbrücke möglichst alle Begriffe zu merken. Sie helfen damit den Mitspielern, denn wenn sich diese alle Begriffe einer Geschichte merken können, profitiert auch der Erzähler davon.
Die Spieler sammeln dabei Plättchen. Wer am Ende die meisten hat, gewinnt.

Spielaufbau:

Das Spiel ist im eigentlichen Sinne für 3 bis 6 Spieler. Mit mehr Mitspielern werden Zweierteams gebildet, in denen die Spieler zusammenarbeiten.
Jeder Spieler bzw. jedes Team nimmt sich eine Ablagetafel und legt daneben verdeckt ein beliebiges Bildplättchen. Die Basis für den hoffentlich hohen folgenden Siegpunktstapel.
Das Plättchen mit der Denkpause legt man in die Tischmitte. Die Stopp Plättchen kommen griffbereit zur Seite.
Alle Bildplättchen kommen in den Leinensack der dadurch am Anfang prall gefüllt ist.

Zum Schluss erhält der Startspieler die Eselsfigur, die er auf die Sattelnummer mit der 1 stellt. Jetzt noch ein Plättchen aus dem Sack ziehen, es allen Spielern zeigen und benennen und verdeckt auf die Denkblase legen. Dann kann auch schon das Spiel beginnen.

Spielablauf:

Eselsbrücke verläuft über sieben Runden, was auch anhand der Eselsabbildung erkennbar ist.
Anhand dieser Abbildung und der Figur ist immer nachvollziehbar in welcher Runde Plättchen gezogen werden und erzählt sowie Motive erraten werden müssen.

In Runde 1 und 2 zieht man, beginnend mit einem Startspieler und dann reihum so viele Plättchen aus dem Sack wie Kästchen unter dem Esel abgebildet sind. Der Spieler benennt die Plättchen und legt diese offen vor sich ab.
Er erzählt zu den Plättchen eine kurze Geschichte, die sich die Mitspieler gut einprägen können und legt diese dann verdeckt übereinander auf das nächste freie Farbfeld seiner Ablagetafel.
So geht es reihum weiter und immer wenn der Startspieler am Zug ist zieht er auch den Esel um ein Feld weiter.

Ab der dritten Runde (bis zur Fünften) erzählt der aktive Spieler wie gehabt eine Geschichte und legt die Plättchen vor sich ab. Anschließend verteilt er allerdings die Plättchen seiner bereits erzählten Geschichte. Dabei erhält jeder Spieler ein Plättchen, welche er auf die Hand nimmt und vor anderen verdeckt hält. Die Farbe in der Denkblase des Esels bestimmt dabei auch immer, welchen Plättchenstapel man nutzt.
Übrige Plättchen nimmt der Geschichtenerzähler selbst auf die Hand. Bei vielen Mitspielern bekommt anfangs allerdings nicht jeder Spieler ein Plättchen.
Sollte ein Spieler einen Fehler machen, hat der Spieler durch bereits genannte Motive eine Chance ein weiteres noch im Spiel befindliches Motiv zu benennen. Ggf. erhält er, sofern bisher keine Plättchen genannt wurden eine Erinnerungshilfe in Form des Plättchens des ersten Spielers.

Doch was ist überhaupt die Aufgabe?

Der Spieler links neben dem Geschichtenerzähler versucht als Erster, sich an die Motive aus der vorher erzählten Geschichte zu erinnern. Als Gedächtnisstütze hat er eines der Plättchen in der Hand und nennt somit ein anderes Bildmotiv, was in dieser Geschichte vorkam.
Konnte der Spieler einen richtigen Begriff nennen, erhält er das Plättchen von dem betreffenden Spieler und legt es erst einmal offen vor sich ab. Kann der Spieler keinen Begriff nennen, scheidet er erst einmal aus.
Reihum folgen jetzt die Mitspieler und müssen ein neues Bildmotiv nennen. Dies dauert so lange, bis alle Begriffe genannt wurden bzw. alle Spieler einen Fehler gemacht haben. Dabei darf der Geschichtenerzähler natürlich nichts sagen.
So kann aber durchaus auch ein Spieler an der Reihe sein und darf erneut einen Begriff nennen.
Kommt allerdings ein Spieler an die Reihe, der das letzte noch nicht genannte Bildmotiv selbst auf der Hand hält, muss dieser als Ersatz das Bildmotiv auf der Denkblase benennen. Konnte er den richtigen Begriff nennen, nimmt er sich das Plättchen und legt das Plättchen in seiner Hand auf die Denkblase.
Sollte der Spieler einen Fehler machen oder sich nicht erinnern, wird dennoch ersatzweise das Plättchen aus der Spielerhand auf das Plättchen gelegt.

Doch was erhalten die Spieler bei Erfolg bzw. Misserfolg?

Spieler, die keinen Fehler gemacht haben, dürfen ihre gewonnenen Bildplättchen auf ihren Siegpunktstapel legen.
Spieler mit einem Fehler bzw. ohne Aussage, müssen so viele Siegpunktplättchen ablegen, wie es die schwarze Wolke am Farbfeld der Ablagetafel des aktiven Geschichtenerzählers anzeigt. Diese kommen aus dem Spiel.

Und was hat jetzt der Geschichtenerzähler davon, dass seine Geschichte bzw. seine Begriffe ohne Fehler der Mitspieler erraten wurden?

Der Geschichtenerzähler darf sich ein Stopp Plättchen nehmen und auf seinen Siegpunktstapel legen.
Im späteren Verlauf beendet ein aufgedecktes Stopp Plättchen das Abgeben von eventuell weiteren Plättchen. Das Stopp Plättchen muss man aber abgeben!
Es zählt somit auch als einen Siegpunkt und sorgt für einen geringeren Verlust an Plättchen.

In der sechsten und siebten Runde werden keine neuen Geschichten mehr erzählt sondern nur noch die Plättchen verteilt, um die Motive zu erraten.

Das Spiel endet nach der siebten und letzten Runde und der Spieler mit den meisten Siegpunktplättchen gewinnt.

Strategie:

Ein Strategiefaktor ist nicht vorhanden, denn die Spieler müssen lediglich eine möglichste gute Geschichte erzählen, die sich jeder Mitspieler einprägen kann.

Interaktion:

Der Interaktionsfaktor aber insbesondere der Kommunikationsfaktor ist sehr hoch, was insbesondere von der Geschichte abhängt.

Jetzt hört man aber schon die Stimmen: ICH KANN KEINE GESCHICHTEN ERZÄHLEN!

Antwort (Jörg): ICH AUCH NICHT!

Denn eine Geschichte muss man auch nicht erzählen. Es reichen ein paar Sätze, in denen die Begriffe als perfekte Eselsbrücke auftauchen. Zu viele Wörter, die mit den Begriffen nichts zu tun hat, sollte man lieber vermeiden. Diese stiften nur unnötig Verwirrung.

Glück:

Eine gewisse Portion Glück gehört einfach dazu. Auch wenn die Begriffe in einer Geschichte perfekt untergebracht wurden, kann man sich nicht immer an alle Begriffe erinnern. Gerade bei vielen Mitspielern wird das sehr schwierig.

Entweder fällt einem in den „gefühlten 15 Sekunden“ ein Begriff ein, oder man muss sich von einigen Plättchen trennen. Glücklich kann man sich nur schätzen, wenn man durch ein Stopp Plättchen in seinem Siegpunktstapel nicht viele Plättchen abgeben muss.

Packungsinhalt:

Vollgepackt mit 180 Bildplättchen ist die Box, die dadurch bereits ein gewisses Gewicht verursacht. All diese Plättchen in den Beutel zu stecken ist nicht gerade einfach und das in der Anleitung beschrieben Mischen in den Anfangsrunden nicht möglich.
Die Bildmotive, aus dicker Pappe, sind dabei eindeutig und passen zu dem darunter genannten Begriff. Die Anleitung ist aus unserer Sicht allerdings durch viele Absätze etwas verwirrend und die Hinweise zu den beiden Ausnahmen hätte man besser in den Ablauf integriert.
Wir kannten zwar durch das Spielen des Prototyps bereits die Zusammenhänge, doch das Nachlesen bei Unklarheiten erfordert oftmals einen erneuten Blick in die Anleitung. Hat man allerdings erst einmal eine Proberunde hinter sich und hält man sich dann auch mit der Eselsfigur genau an die Reihenfolge, sind alle Schwierigkeiten ausgeräumt.
Das Cover gefällt uns sehr gut und das spezielle Logo beider Autoren darf natürlich auch nicht fehlen. Preislich liegt das Spiel bei etwa 20 Euro. Ein guter Preis für dieses Kommunikationsspiel.

Spaß:

Nach unseren Erfahrungen mit Ranking und den unterschiedlichen Beurteilungen schauen wir bei Eselsbrücke noch genauer hin, denn schließlich sollen die Leser auch erfahren, ob sich der Kauf dieses Spiels lohnt.
Wir haben das Spiel in großen und kleinen Runden, mit Vielspielern und in Familien mit Kindern ausprobiert.
Viele Spieler waren aufgrund ihrer Erfahrungen mit Ranking etwas skeptisch, andere wollten bei dem Begriff „Kommunikationsspiel“ erst nach weiteren Hinweisen mitspielen. Es gab aber auch Spieler, die sich für genau solche Spiele interessierten.
Wir hatten somit die Möglichkeit, mit all diesen Leuten das Spiel ausprobieren und am Ende war keiner von diesem Spiel enttäuscht.

Eine ehrliche Antwort von einem wie mir (Jörg), der selbst nicht der große Party- und Kommunikationsspieler ist, doch Eselsbrücke einfach liebgewonnen hat.

Man macht sich als Spieler nicht lächerlich oder wird als unwissender Spieler hingestellt, wenn man sich nicht an manch eine vielleicht gut erzählte Geschichte erinnern kann.
Gerade in Runden zu Viert und zu Fünft machte das Spiel, trotz vieler Motive am meisten Spaß!
Dabei wird man bereits ab der dritten bzw. vierten Runde gut feststellen können, ob einen das Spiel überzeugt oder nicht.
Noch ein Vergleich zu Ranking: Hier stuften unsere Mitspieler das Spiel zwischen 4 und 8 ein. In diesem Spiel liegt der Wert zwischen 6 und 8. Doch woran liegt es?
Eselsbrücke lebt natürlich auch von einer lockeren Spielatmosphäre, in denen natürlich jeder gewinnen will, aber in dessen Vordergrund der Spielspaß stehen sollte.

Jörgs Meinung:

Nachdem wir in Ranking bereits einige positive aber auch kritische Worte verwendet haben, kommt mit Eselsbrücke gleich das nächste Kommunikationsspiel der Autoren Dorra und zur Linde auf den Tisch. Im Gegensatz zu manch anderen Spielen überzeugt Eselsbrücke mit seinen Abläufen alle Spieler, die Spaß daran haben, aus einer bestimmten Anzahl von Begriffen eine Eselsbrücke herzustellen, die sich die Mitspieler gut einprägen müssen.
So hatten auch wir sehr viel Spaß daran und insgesamt gefiel uns Eselsbrücke besser als Ranking und manch ein anderes Spiel mit solchen Abläufen.
Jeder Spieler sollte unbedingt die Chance nutzen, eine Partie zu spielen und mit Sicherheit wird man nicht enttäuscht. Die Vielzahl an Plättchen sorgt in Runden ab 3, aus unserer Sicht besser ab vier Spieler für eine Menge an guter Laune und wirt auch den letzten Kommunikationsmuffel überzeugen.

Silke und Jörg Köninger für cliquenabend.de

Vielen Dank an Schmidt Spiele für die freundliche Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

STRATEGIE
0 von 10
Nicht vorhanden!
INTERAKTION
7 von 10
Gute erzählte Geschichten nutzen einem auch selbst!
GLÜCK
5 von 10
Nicht immer fällt einem der Begriff ein!
PACKUNGSINHALT
7 von 10
Viel Material in guter Qualität!
SPAß
7 von 10
Man muss es einfach spielen, damit man weiß, wie gut es ist.
GESAMT-
WERTUNG:
7/10
Gutes Kommunikationsspiel, welches mit einfachen Abläufen abwechslungsreich ist und für Spielspaß sorgt!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

Smukers Meinung:

Eselsbrücke ist wohl das erste Spiel auf dem Markt was das Titelthema umsetzt. Zwar gibt es einige immer wieder weitergereichte Gruppenspiele (z.B. "Ich packe meinen Koffer") indem eine Geschichte weiter gestrickt wird, aber viele kleine ist neu. Allein in der Mechanismuswahl wird es also unter den Neuheiten sicherlich herausstechen.
Das vorherige kommunikative Spiel der beiden Autoren "Ranking", kam in unseren Runden unterschiedlich an. Wie schaut es denn nun im Gegenzug bei Eselsbrücke aus?
Wir spielten Eselsbrücke mit Familien, Gelegenheitsspielern und auch Vielspielern und stellten schnell fest, dass das Spiel überall anklang fand. Dies liegt an mehreren Faktoren. Die Illustrationen von Michael Menzel sind sehr schön und sorgen für viel Heiterkeit, die Spielregeln sind einfach und schnell verstanden. Sogar noch besser, man kann sie während der Partie erklären. Einfach loslegen, bei dem Spieler der das Spiel kennt und im Verlauf des Spiels die Regeln erklären.
Einziger Kritikpunkt ist bei manchen Spielern die Wertung, diese ist nämlich gerade in der letzten Runde äußerst hart (hier kann man mehrfach immer 7 Plättchen verlieren) und kann frusten. Diese kann dafür sorgen, dass ein oder auch mehrere Spieler am Ende gar keine Punkte mehr besitzen. Dies ist allerdings Mechanisch so gewollt, denn genau durch diese Wertung, wird der Führende Spieler ziemlich unter Druck gesetzt und es ist so immer noch möglich diesen einzuholen.
In unseren Test stellten wir übrigens auch fest, dass Alkohol das Gedächtnis von Mitspielern durchaus beeinflusst und wir das Spiel in Runden mit zuviel Wein somit nicht unbedingt empfehlen können, wobei trotzdem der Spaßfaktor vorhanden war :).

Bei mir rangiert Eselsbrücke mit den Spielen Mondo, Asara und Die verbotene Insel auf einer Ebene und ist eines der Top Familienspiele des Jahres 2011.

STRATEGIE
1 von 10
Möglichst ausgeflippte Geschichten erzählen!
INTERAKTION
7 von 10
Über die Geschichten wird viel geredet!
GLÜCK
4 von 10
Wenn man das falsche Plättchen erhält, erinnert man sich schlecht!
PACKUNGSINHALT
10 von 10
Top Illustrationen und 180 Plättchen aus sehr dicker Pappe sind mehr als genug.
SPAß
10 von 10
In allen Runden kam es sehr gut an.
GESAMT-
WERTUNG:
9/10
Eselsbrücke ist für mich eines der besten Familienspiele aus dem Jahr 2011. Einziges Manko ist die Wertung, die in Ausnahmefällen etwas hart ist, deswegen 1 Punkt unter der Bestwertung!
Erklärung zur Wertung: 1-2 Ungenügend,   3 Mangelhaft,   4 Nicht lohnenswert,   5 Durchschnittsspiel,
6-7 Reizvoll,   8 Sehr gut,   9 Besonders Lohnenswert,   10 Topspiel

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